AfD: Program und Kandidaten für Europawahl – TE-Wecker am 7. August 2023
Ozeantemperatur bricht Hitzerekorde
Attackieren die ECOWAS-Mitgliedstaaten Niger
Das Ultimatum der ECOWAS-Staaten ist abgelaufen
Das Ultimatum der ECOWAS-Staaten, das von Frankreich unterstützt wird, ist abgelaufen. Sollte Niger den gestürzten Präsidenten nicht wieder einsetzen, droht ein Flächenbrand in Westafrika.
Die Bedeutung der Kontrolle über Niger’s Bodenschätze
Niger hat die Möglichkeit, die Kontrolle über seine Bodenschätze, insbesondere das Uran, zu übernehmen. Dies würde den Westen, der bereits stark von Russland abhängig ist, vor Probleme stellen. Sollte Niger seine Uranvorräte unter eigene Kontrolle nehmen und eine Kooperation mit Russland eingehen, könnte dies gefährlich für Frankreich und sogar für die USA werden.
Mögliche Szenarien für den Konflikt
Ein russischer Analyst hat vier mögliche Szenarien für den drohenden Konflikt beschrieben. Diese reichen von einem rasch beigelegten begrenzten Konflikt bis hin zu einem erweiterten Konflikt, der sich in die Länge zieht. Es besteht die Gefahr eines afrikaweiten Konflikts, sollten sich die Parteien nicht einigen können.
Algeriens Rolle und mögliche Probleme für den Westen
Im Falle eines längeren Konflikts könnte es für den Westen schwierig werden, der ECOWAS zu helfen. Algerien und Libyen könnten sich auf die Seite der Putschisten stellen. Besonders Algerien, das ein gutes Militär hat und ein schwieriges Verhältnis zu Frankreich pflegt, könnte den westlichen Ländern Probleme bereiten
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Greifen die ECOWAS-Staaten Niger an?
Das Ultimatum der ECOWS-Staaten, das recht offen von Frankreich unterstützt wird, Niger anzugreifen, wenn die Putschisten den gestürzten Präsidenten nicht wieder einsetzen, ist abgelaufen. Sollte es zu dem Angriff kommen, droht in Westafrika ein Flächenbrand.Am 5. August habe ich in einem Artikel erklärt, worum es in Niger wirklich geht. Sollte Niger tatsächlich die Kontrolle über seine eigenen Bodenschätze -•vor allem das Uran – übernehmen, sie also den französischen Konzernen entreißen, droht dem Westen ein echtes Problem. Schon jetzt ist der Westen von Uran und vor allem für Atomkraftwerke aufbereitetes Uran, weitgehend von Russland abhängig. Sollte Niger seine Uranvorräte unter die eigene Kontrolle nehmen und auch noch mit Russland eine Kooperation eingehen, um sein Uran vielleicht sogar selbst zu verarbeiten, wird
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