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Die Debatte über den gefälschten OPCW-Bericht über den vermeintlichen Einsatz chemischer Waffen in Douma, Syrien, im April 2018

Published On: 7. August 2023 14:30

Hochrangige ehemalige UN-Beamte und Wissenschaftler, die seit 2021 als „Berlin Gruppe 21“ (BG21) zusammenarbeiten, haben dem Europäischen Parlament ihre Untersuchung des OPCW-Berichts über den angeblichen Einsatz chemischer Waffen in Douma, Syrien, im April 2018 vorgelegt. Sie haben Beweise für Manipulation, Voreingenommenheit und Zensur gefunden. Die Untersuchung wurde von den EP-Abgeordneten Mick Wallace und Claire Daly in Auftrag gegeben, um das Europäische Parlament zu einer eigenständigen Überprüfung und Debatte dieser „ernsthaften Kontroverse“ zu führen. Die Gründungsmitglieder der Berlin Gruppe 21 sind der brasilianische Botschafter José Mauricio Bustani, Richard Falk, Dr. Hans-C. von Sponeck und Dr. Piers Robinson.

Die Kontroverse um den umstrittenen OPCW-Bericht zu Douma wurde in den letzten Jahren von den NachDenkSeiten behandelt, nachdem ein OPCW-Whistleblower bei einem Panel der Courage Stiftung über den Eingriff der Organisation in die ursprünglichen Untersuchungsergebnisse berichtet hatte. Die Informationen über den angeblichen Chemiewaffeneinsatz wurden von den „Weißhelmen“ verbreitet, die behaupteten, dass die syrische Armee Gaszylinder auf Wohnhäuser abgeworfen und mindestens 40 Menschen getötet habe. Die USA, Großbritannien, Paris und Berlin schlossen sich den Anschuldigungen an. Die syrische Regierung bat die OPCW um eine Untersuchungsmission, die jedoch von den USA, Großbritannien und Frankreich bombardiert wurde, bevor sie ihre Arbeit abschließen konnte. Die OPCW-Inspektoren sammelten Beweise vor Ort, aber ihr Bericht wurde zensiert und verändert.

Ein Inspektor des OPCW-Douma-Teams äußerte seine große Besorgnis über die zensierte Version des Berichts, die falsche Informationen enthielt und seine Glaubwürdigkeit untergrub. Es wurden Beweise für den Einsatz von Chlor oder Chlorgas gefunden, aber es gab unzureichende Beweise dafür, dass das Gas aus den gefundenen Zylindern freigesetzt wurde. Der Bericht enthielt auch irreführende Schlussfolgerungen. Diese Enthüllungen werfen ernsthafte Fragen über die Integrität des OPCW-Berichts auf und erfordern eine unabhängige Überprüfung und Debatte.

Die Berlin Gruppe 21 setzt sich dafür ein, dass das Europäische Parlament und die OPCW-Mitgliedsstaaten die Kontroverse um den OPCW-Bericht über den angeblichen Chemiewaffeneinsatz in Douma im Einklang mit internationalen Standards und Vereinbarungen lösen. Es ist wichtig, dass die Wahrheit ans Licht kommt und dass Manipulation, Voreingenommenheit und Zensur in internationalen Organisationen bekämpft werden. Die Untersuchungsergebnisse der Berlin Gruppe 21 sollten ernst genommen und weiter untersucht werden, um die Glaubwürdigkeit der OPCW wiederherzustellen und sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden

Original Artikel Teaser

Die Kontroverse über den manipulierten OPCW-Bericht zu einem angeblichen Einsatz chemischer Waffen in Douma, Syrien, April 2018

Hochrangige ehemalige UN-Offizielle und Wissenschaftler, die seit 2021 als „Berlin Gruppe 21“ (BG21) zusammenarbeiten, haben Abgeordneten des Europaparlaments ihre Untersuchung des OPCW-Berichts über einen angeblichen Einsatz chemischer Waffen in Douma, Syrien, im April 2018 vorgelegt. Gefunden haben sie Beweise für Manipulation, Voreingenommenheit und Zensur. Von Karin Leukefeld. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Die Untersuchung wurde von den beiden EP-Abgeordneten Mick Wallace und Claire Daly, Mitglieder der Partei Independents 4 Change (Unabhängige für den Wandel, Irland), in Auftrag gegeben. Im Europaparlament gehören sie zu den GUE/NGL The Left. Ziel sei, das EU-Parlament zu einer eigenständigen Überprüfung und Debatte dieser „ernstzunehmenden Kontroverse“ zu führen, heißt es in einer Notiz, die der Untersuchung vorangestellt

Details zu Die Kontroverse über den manipulierten OPCW-Bericht zu einem angeblichen Einsatz chemischer Waffen in Douma, Syrien, April 2018

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