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Indiana Jones sorgt für den nächsten Flop in Sachen Wokeness bei Disney

Published On: 7. August 2023 13:55

Von Kai Rebmann

Die US-Filmindustrie steckt derzeit in einer ernsthaften Krise. Seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli befinden sich die Drehbuchautoren und Schauspieler in Hollywood im Streik und es ist kein Ende des Ausstands in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Unternehmen wie Netflix oder Disney. Insbesondere für Disney sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen jedoch nicht die einzige Sorge. Der Micky-Maus-Konzern hat in diesem Jahr, dem 100. Geburtstag einer der bekanntesten Marken weltweit, einen Misserfolg nach dem anderen eingefahren. Filme wie „Lightyear“, „Strange World“ und „Arielle“ sowie die Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga schreiben teilweise tiefrote Zahlen. Die Einspielprognose von 950 Millionen Dollar für „Indiana Jones 5“ ist längst passé.

Mit einem Budget von 300 Millionen Dollar gilt „Das Rad des Schicksals“ als teuerste Disney-Produktion und der achteuerste Film aller Zeiten. Um profitabel zu sein, müsste der Film zwischen 750 und 800 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen. Doch auch dieser Erfolg scheint für Disney in weiter Ferne zu liegen. Der Film spielte in der Startwoche nur 60 Millionen Dollar in den USA und 130 Millionen Dollar weltweit ein. Das US-Fachmagazin „Deadline“ bezeichnete diese Zahlen als „Desaster“.

Die Walt Disney Company hat in der Vergangenheit bereits versucht, Figuren wie Luke Skywalker oder Han Solo aus dem Star Wars-Imperium zu entfernen, jedoch ohne Erfolg. Auch bei „Das Rad des Schicksals“ blieb der Erfolg aus. Harrison Ford (Dr. Jones) hat in diesem Film nur eine Nebenrolle, während Phoebe Waller-Bridge (Helena Shaw) als neue Protagonistin eingeführt wird. Weibliche Hauptrollen können durchaus erfolgreich sein, solange die Glaubwürdigkeit und Identifikation des Publikums nicht verloren gehen. Der neue „Barbie“-Film ist ein Beispiel dafür. Offenbar möchte niemand eine schwarze Arielle oder eine „weibliche Indiana Jones“ sehen.

Die Filmschaffenden in Hollywood und anderswo müssen sich früher oder später wieder an der tatsächlichen Nachfrage und dem Geschmack des Publikums orientieren. Manche Dinge gehören einfach zusammen und können nur gemeinsam funktionieren, wie zum Beispiel „Indiana Jones“ mit Harrison Ford in der Hauptrolle.

Quelle: reitschuster.de

H2: Die US-Filmindustrie in der Krise
Die US-Filmindustrie steckt aktuell in einer handfesten Krise. Hollywoods Drehbuchautoren und Schauspieler befinden seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli im Streik und ein Ende des Ausstands ist derzeit nicht in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Weltkonzerne wie Netflix oder Disney.

H2: Misserfolge bei Disney
Die Walt Disney Company fährt derzeit einen Misserfolg nach dem anderen ein – und das ausgerechnet im Jahr des 100. Geburtstags einer der weltweit bekanntesten Marken. Innerhalb von nur zwölf Monaten schrieben die Animationsfilme „Lightyear“ und „Strange World“ sowie die Musical-Verfilmung „Arielle“ teilweise tiefrote Zahlen. Und auch die mit Spannung erwartete Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga schickt sich an, zum Millionen-Flop zu werden.

H2: Schwierigkeiten bei „Indiana Jones 5“
Mit einem 300-Millionen-Dollar-Budget (273 Millionen Euro) gilt „Das Rad des Schicksals“, so der Titel der neuesten Indy-Episode, als teuerste Disney-Produktion sowie achtteuerster Film aller Zeiten. Um in die Gewinnzone zu kommen, müssten an den Kinokassen zwischen 750 und 800 Millionen Dollar umgesetzt werden. Doch auch von dieser Marke scheint Walt Disney mit „Indiana Jones 5“ meilenweit entfernt

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Indiana Jones beschert Disney den nächsten Wokeness-Flop

Von Kai Rebmann Die US-Filmindustrie steckt aktuell in einer handfesten Krise. Hollywoods Drehbuchautoren und Schauspieler befinden seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli im Streik und ein Ende des Ausstands ist derzeit nicht in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Weltkonzerne wie Netflix oder Disney. Insbesondere für letzteren aber sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen derzeit weder die einzige noch die größte Sorge. Die Walt Disney Company fährt derzeit einen Misserfolg nach dem anderen ein – und das ausgerechnet im Jahr des 100. Geburtstags einer der weltweit bekanntesten Marken. Innerhalb von nur zwölf Monaten schrieben die Animationsfilme „Lightyear“ und „Strange World“ sowie die Musical-Verfilmung „Arielle“ teilweise tiefrote Zahlen. Und auch die mit Spannung erwartete Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga

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