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Klimatologen geraten in eine Sinnkrise aufgrund des bisher kältesten Hitzesommers aller Zeiten
Das Drehbuch der Natur für diesen Sommer hat vielen Menschen die Augen für die Komplexität unseres Klimas geöffnet, schreibt Autor Roy Spring in einem Kommentar in der Weltwoche. Die Natur schreibt eine denkwürdige Geschichte mit der Komödie um den „kältesten Hitzesommer aller Zeiten“, analysiert Spring. Klimatologen sind in einer Sinnkrise und fragen sich, ob die Natur in unseren Breitengraden gerade einen kleinen Scherz macht. Die düsteren Prognosen der Medien sind nicht eingetreten. Es gibt keine Dürrekatastrophen oder ausgetrockneten Flüsse. Es gab nur eine kurze Hitzewelle im Juli, die nach drei Tagen vorbei war. Ansonsten herrscht bisher eine kühle, nasse und windige Atmosphäre, die eher an einen garstigen Herbst erinnert, schreibt Spring.
Das hat die Klimawandel-Sekte so sehr irritiert, dass der ORF sogar die Mär verbreitet hat, dass die Waldbrände in Griechenland nicht von Brandstiftern, sondern von der Hitze verursacht wurden, die das Holz entzündet haben soll. Fachleute haben diesen Unsinn natürlich sofort widerlegt. Holz entflammt erst ab 230 Grad Celsius. Daraufhin hat der ORF seine Meinung geändert und behauptet, dass der „menschengemachte Klimawandel“ für die katastrophalen Überschwemmungen in Kärnten und der Steiermark verantwortlich ist.
Wenn man von dieser Erkenntnis ausgeht, müsste es den Klimawandel schon in den 1960er-Jahren gegeben haben. Denn der Autor dieses Berichts hat als Kind im Lavanttal in Kärnten Gewitter erlebt, von denen es heute nur noch Erzählungen gibt – mit Überschwemmungen, entwurzelten Bäumen und Blitzeinschlägen, und das praktisch jeden Sommer. Diese Ereignisse lassen die bisherigen Klimawandel-Gläubigen zweifeln, weshalb der linke Zeitgeist einen alarmistischen Ton anschlägt. Es wird eine radikalere Klimasprache gefordert. Die Menschen sollen nicht mehr vom „Klimawandel“, sondern von der „Klimakrise“ sprechen. Denn „Wandel“ klingt nach einem sanften, natürlichen Prozess.
Für Nicht-Klimatologen, die ihre Sommerkleider längst im Schrank verstaut haben und Anfang August notgedrungen heizen müssen, wird die Interpretation der Wetterfrösche zu einem immer größeren Rätsel, schreibt Spring in der Weltwoche. Er fragt sich, ob es eine von Klimaaktivisten entführte Messstation in einer Sauna ist, die ihnen diese Hitzewallungen beschert. Zum Schluss betätigt sich Spring als Zukunftsforscher und spekuliert, dass der kälteste Hitzesommer aller Zeiten eines Tages zu einem Kapitel in den Lehrbüchern der Klimaforschung 2.0 werden könnte
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Der kälteste Hitzesommer aller Zeiten treibt Klimatologen in die Sinnkrise
Das Drehbuch der Natur für diesen Sommer habe vielen Menschen die Augen für die Komplexität unseres Klimas geöffnet, schreibt Autor Roy Spring in einem Kommentar in der Weltwoche. Mit der Komödie um den “kältesten Hitzesommer aller Zeiten” würde die Natur eine denkwürdige Geschichte schreiben, analysiert Spring. Dabei ginge es um ein Phänomen, das Klimatologen in die Sinnkrise treiben und die Frage aufwerfe, ob sich die Natur in unseren Breitengraden gerade einen kleinen Scherz erlaubt. Düstere Prognosen der Medien traten nicht ein Tatsächlich sei nichts davon zu sehen, wovor Medien mit düsteren Prognosen gewarnt hatten: keine Dürrekatastrophen, keine ausgetrockneten Flüsse. Nur eine kurze Hitzewelle im Juli, die nach drei Tagen wieder vorbei gewesen sei. Ansonsten herrsche bisher kühle, nasse und windige
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