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Kritik an „linkem Gegrunze“ im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Ehemaliger Staatsfunker Voß äußert sich zu Zwangsgebühren-TV

Published On: 7. August 2023 12:16

Die Kritik an der einseitigen links-ideologischen Berichterstattung von ARD und ZDF hört nicht auf: Jetzt hat sich der ehemalige Moderator des „Heute-Journals“ und spätere Intendant des Südwestrundfunks (SWR), Peter Voß, deutlich zu Wort gemeldet. Der heute 82-Jährige kritisiert in einem Gastbeitrag für die FAZ groteske Vorgänge und politische Skandale im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. In regelmäßigen Abständen taucht eine „neue linksgrunzende Sau“ im öffentlich-rechtlichen Dorf auf. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war für Voß anscheinend der Bericht der „Tagesschau“ über eine Aktion der Supermarktkette „Penny“. In dem Beitrag gab sich eine WDR-Moderatorin als „Kundin“ aus und begrüßte vor laufender Kamera, dass „Penny“ nun höhere Preise für einige Produkte verlangt, um dem Klimaschutz gerecht zu werden. Voß schreibt, er hatte den Eindruck, dass der Beitrag direkt von der Werbeabteilung des Discounters geliefert worden sein könnte. Es handelte sich um offensichtliches „Greenwashing“ des Supermarkt-Riesen.

H2: Die einseitige Berichterstattung von ARD und ZDF

Die einseitige Berichterstattung von ARD und ZDF wird weiterhin kritisiert. Peter Voß, ehemaliger Moderator des „Heute-Journals“ und späterer Intendant des SWR, hat sich nun deutlich zu Wort gemeldet. In einem Gastbeitrag für die FAZ prangert er groteske Vorgänge und politische Skandale im öffentlich-rechtlichen Rundfunk an. Voß beklagt, dass regelmäßig eine „neue linksgrunzende Sau“ durchs öffentlich-rechtliche Dorf getrieben wird. Als besonders empörend empfand er den Bericht der „Tagesschau“ über eine Aktion von „Penny“, bei dem eine WDR-Moderatorin als „Kundin“ auftrat und höhere Preise für klimafreundliche Produkte begrüßte. Voß vermutet, dass der Beitrag von der Werbeabteilung des Discounters stammte und es sich um offensichtliches „Greenwashing“ handelte.

H2: Die Kritik an der Berichterstattung über „Penny“

Besonders heftige Kritik erntete die Berichterstattung über eine Aktion der Supermarktkette „Penny“. Peter Voß, ehemaliger Moderator des „Heute-Journals“ und späterer Intendant des SWR, äußerte sich dazu in einem Gastbeitrag für die FAZ. Er warf der „Tagesschau“ vor, einen Beitrag ausgestrahlt zu haben, der wie Werbung für „Penny“ wirkte. Eine WDR-Moderatorin gab sich als „Kundin“ aus und begrüßte vor laufender Kamera die höheren Preise für klimafreundliche Produkte. Voß vermutet, dass der Beitrag direkt von der Werbeabteilung des Discounters geliefert wurde und es sich um offensichtliches „Greenwashing“ handelte. Diese Art der Berichterstattung sorgt für Empörung und verstärkt die Kritik an der einseitigen links-ideologischen Ausrichtung von ARD und ZDF.

H2: Die einseitige links-ideologische Berichterstattung

Die einseitige links-ideologische Berichterstattung von ARD und ZDF wird immer wieder kritisiert. Nun hat sich auch Peter Voß, ehemaliger Moderator des „Heute-Journals“ und späterer Intendant des SWR, zu Wort gemeldet. In einem Gastbeitrag für die FAZ prangert er groteske Vorgänge und politische Skandale im öffentlich-rechtlichen Rundfunk an. Voß beklagt, dass regelmäßig eine „neue linksgrunzende Sau“ durchs öffentlich-rechtliche Dorf getrieben wird. Besonders empört war er über den Bericht der „Tagesschau“ über eine Aktion von „Penny“. Eine WDR-Moderatorin gab sich als „Kundin“ aus und begrüßte vor laufender Kamera die höheren Preise für klimafreundliche Produkte. Voß vermutet, dass der Beitrag von der Werbeabteilung des Discounters stammte und es sich um offensichtliches „Greenwashing“ handelte. Diese Art der Berichterstattung verstärkt die Kritik an der einseitigen links-ideologischen Ausrichtung von ARD und ZDF

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Zwangsgebühren-TV: Ex-Staatsfunker Voß kritisiert „linkes Gegrunze“

Die Kritik an der einseitig links-ideologisch ausgerichteten Berichterstattung von ARD und ZDF reißt nicht ab: Jetzt hat sich mit deutlichen Worten der frühere „Heute-Journal“-Moderator und spätere Intendant des Südwestrundfunks (SWR) Peter Voß zu Wort gemeldet. Der heute 82-Jährige prangert in einem Gastbeitrag für die FAZ groteske Vorgänge und Politskandale im Zwangsgebühren-System an. In schon fast regelmäßigen Abständen laufe eine „neue linksgrunzende Sau“ durchs öffentlich-rechtliche Dorf. Das Fass zum Überlaufen brachte bei Voß wohl kürzlich der „Tagesschau“-Bericht über eine Aktion der Supermarktkette „Penny“. In dem Beitrag hatte sich eine WDR-Moderatorin als „Kundin“ ausgegeben und vor laufender Kamera begrüßt, dass „Penny“ für einige Produkte nun höhere Preise verlangt, um dem Klimaschutz Rechnung zu tragen.Voß schreibt, er habe den Eindruck gehabt, der Beitrag

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