Nigers Militärregierung sperrt Luftraum aufgrund bevorstehender Intervention

Die Situation im Niger verschärft sich weiter, da trotz des Ultimatums der westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas kein diplomatischer Durchbruch in Sicht ist. Die Militärjunta in Niger hat den Luftraum des Landes geschlossen, da eine militärische Intervention droht. Jeder Versuch, den Luftraum zu verletzen, wird energisch beantwortet. Dieser Schritt wurde aufgrund der zunehmenden Drohungen einer Intervention aus den Nachbarländern unternommen. Das Ultimatum der Ecowas an die regierende Militärjunta im Niger, den festgesetzten Präsidenten wieder einzusetzen und die verfassungsmäßige Ordnung wiederherzustellen, ist am Wochenende abgelaufen. Die Staatengruppe hat angekündigt, Maßnahmen zu ergreifen, die auch Gewalt beinhalten könnten, falls dies nicht geschieht. Es ist noch unklar, wann die Staatengruppe über ihr weiteres Vorgehen und einen möglichen Militäreinsatz entscheiden wird. Dieses Vorgehen ist in der Region umstritten.

Die Situation im Niger bleibt weiterhin angespannt, da die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas keine diplomatische Lösung finden konnte. Die Militärjunta hat den Luftraum des Landes geschlossen, um einer möglichen militärischen Intervention entgegenzuwirken. Jegliche Verletzung des Luftraums wird energisch abgewehrt. Dieser Schritt wurde aufgrund der zunehmenden Drohungen einer Intervention aus den Nachbarländern unternommen. Das Ultimatum der Ecowas an die Militärjunta, den festgesetzten Präsidenten wieder einzusetzen und die verfassungsmäßige Ordnung wiederherzustellen, ist abgelaufen. Die Staatengruppe hat angekündigt, dass sie auch Gewaltmaßnahmen ergreifen könnte, falls ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Es ist noch unklar, wann die Staatengruppe über ihr weiteres Vorgehen und einen möglichen Militäreinsatz entscheiden wird. Dieses Vorgehen ist in der Region umstritten.

Die Situation im Niger wird immer kritischer, da trotz des Ultimatums der westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas keine diplomatische Lösung in Sicht ist. Die Militärjunta hat den Luftraum des Landes geschlossen, um einer möglichen militärischen Eskalation vorzubeugen. Jegliche Verletzung des Luftraums wird umgehend und entschieden beantwortet. Dieser Schritt wurde aufgrund der zunehmenden Drohungen einer Intervention aus den Nachbarländern unternommen. Das Ultimatum der Ecowas an die Militärjunta, den festgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum wieder einzusetzen und die verfassungsmäßige Ordnung innerhalb einer Woche wiederherzustellen, ist abgelaufen. Die Staatengruppe hat angekündigt, dass sie auch gewaltsame Maßnahmen ergreifen könnte, falls ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Es ist noch unklar, wann die Staatengruppe über ihr weiteres Vorgehen und einen möglichen Militäreinsatz entscheiden wird. Dieses Vorgehen ist in der Region umstritten

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Nigers Junta schließt Luftraum vor drohender Intervention

Die Situation im Niger spitzt sich weiter zu.Foto: Sam Mednick/AP/dpa Trotz eines Ultimatums der westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas ist kein diplomatischer Durchbruch in Sicht. Droht einem der ärmsten Länder der Welt eine militärische Eskalation? Angesichts einer drohenden militärischen Intervention durch die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas hat die Militärjunta in Niger den Luftraum des Landes geschlossen. In einer Mitteilung des Sprechers der Junta im nationalen Fernsehen am Sonntagabend hieß es, jeder Versuch, den Luftraum zu verletzen, werde sofort und energisch beantwortet. Grund für den Schritt seien die immer deutlicher werdenden Drohungen einer Intervention aus den Nachbarländern. Am Wochenende war ein Ultimatum der Ecowas an die seit einem Staatsstreich Ende Juli in Niger regierende Militärjunta ausgelaufen. Die Staatengruppe hatte die neuen Machthaber im Niger

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