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Politiker singt vor einer Zuschauermenge von 100.000 im Fußballstadion das Lied „töte den Farmer

Published On: 7. August 2023 10:43

Zum zehnten Jahrestag seiner Partei „Economic Freedom Fighters“ (EFF) hat der Vorsitzende Julius Malema für Aufsehen gesorgt. Bei einer Veranstaltung im Fußballstadion Nasrec in Johannesburg sang er ein bekanntes Protestlied aus der Zeit der Apartheid, das die Zeilen „Schieße, um zu töten, töte den Buren, töte den Farmer“ enthält. Die EFF ist die drittstärkste politische Kraft in Südafrika und setzt sich unter anderem für die entschädigungslose Enteignung von Land, Banken und Bergwerken ein. Malema wurde bereits mehrfach für seine Äußerungen gegen die weiße Minderheit vor Gericht gestellt, jedoch nicht wegen Volksverhetzung verurteilt. Die Oppositionspartei Democratic Alliance und auch der Unternehmer Elon Musk haben scharfe Kritik an Malemas Aussagen geübt.

Die EFF feierte kürzlich ihr zehnjähriges Bestehen mit einer Veranstaltung im Fußballstadion Nasrec in Johannesburg. Der Vorsitzende Julius Malema sorgte dabei für Aufsehen, als er ein bekanntes Protestlied aus der Zeit der Apartheid sang, das die Zeilen „Schieße, um zu töten, töte den Buren, töte den Farmer“ enthält. Die EFF ist die drittstärkste politische Kraft in Südafrika und setzt sich unter anderem für die entschädigungslose Enteignung von Land, Banken und Bergwerken ein. Malema wurde bereits mehrfach für seine Äußerungen gegen die weiße Minderheit vor Gericht gestellt, jedoch nicht wegen Volksverhetzung verurteilt. Die Oppositionspartei Democratic Alliance und auch der Unternehmer Elon Musk haben scharfe Kritik an Malemas Aussagen geübt.

Die EFF feierte kürzlich ihr zehnjähriges Bestehen mit einer Veranstaltung im Fußballstadion Nasrec in Johannesburg. Der Vorsitzende Julius Malema sorgte dabei für Aufsehen, als er ein bekanntes Protestlied aus der Zeit der Apartheid sang, das die Zeilen „Schieße, um zu töten, töte den Buren, töte den Farmer“ enthält. Die EFF ist die drittstärkste politische Kraft in Südafrika und setzt sich unter anderem für die entschädigungslose Enteignung von Land, Banken und Bergwerken ein. Malema wurde bereits mehrfach für seine Äußerungen gegen die weiße Minderheit vor Gericht gestellt, jedoch nicht wegen Volksverhetzung verurteilt. Die Oppositionspartei Democratic Alliance und auch der Unternehmer Elon Musk haben scharfe Kritik an Malemas Aussagen geübt.

EFF feiert zehnjähriges Bestehen mit umstrittenem Auftritt

Die Economic Freedom Fighters (EFF) haben kürzlich ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. Bei einer Veranstaltung im Fußballstadion Nasrec in Johannesburg sorgte der Vorsitzende Julius Malema für Aufsehen, als er ein bekanntes Protestlied aus der Zeit der Apartheid sang. Das Lied enthält die Zeilen „Schieße, um zu töten, töte den Buren, töte den Farmer“. Die EFF ist die drittstärkste politische Kraft in Südafrika und setzt sich unter anderem für die entschädigungslose Enteignung von Land, Banken und Bergwerken ein. Malema wurde bereits mehrfach für seine Äußerungen gegen die weiße Minderheit vor Gericht gestellt, jedoch nicht wegen Volksverhetzung verurteilt.

Kritik an Malemas Aussagen

Die Oppositionspartei Democratic Alliance und auch der Unternehmer Elon Musk haben scharfe Kritik an Julius Malemas Aussagen geübt. Der Oppositionsführer der Democratic Alliance, John Steenhuisen, bezeichnete einen Parlamentsabgeordneten, der die Ermordung eines gesamten Teils der Gesellschaft fordert, als nicht normal. Elon Musk warf Malema vor, einen „Genozid an Weißen“ zu planen und forderte den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa auf, Stellung zu den Gesängen der EFF zu nehmen. Malema antwortete daraufhin mit den Worten „Du laberst Scheiße

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Politiker singt vor 100.000 Menschen im Fußballstadion „töte den Farmer“

Zum zehnten Jahrestag seiner Partei „Echonomic Freedom Fighters“ (EFF) drehte der Vorsitzende, Julius Malema, völlig durch: Vor 100.000 Menschen im Fußballstadion Nasrec in Johannesburg stimmte Malema am Samstag, 29. Juli, ein bei der Schwarzen Bevölkerung in Südafrika bekanntes Protestlied aus der Zeit der Apartheid an, das die Zeilen „Schieße, um zu töten, töte den Buren, töte den Farmer“ enthält. Darüber berichtete auch die Zeitung Times Live. Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren Drittstärkste Kraft in Südafrika Die EFF ist mit knapp elf Prozent der Stimmen bei der letzten Wahl drittstärkste Kraft in Südafrika geworden und legt ihre Finger regelmäßig in offene Wunden des Landes. So fordert Malema etwa

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