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Spanien: Überall lauert der Tod

Published On: 7. August 2023 0:03

Veröffentlicht am 7. August 2023 von WS. Im Jahr 2022 haben spanische Medien und ausgewählte „Experten“ versucht, Erklärungen für die hohe Sterblichkeitsrate während der „Impfjahre“ zu finden. Sie haben Todesfälle durch Klimawandel, Hitze oder Kälte sowie vermehrte Todesfälle durch Ertrinken als mögliche Gründe genannt. Diese Propaganda-Kampagne wurde kürzlich wieder aufgenommen, als die Medien über tragische Ertrinkungsfälle berichteten. Laut dem Spanischen Verband für Rettung und Lebensrettung (RFESS) sind bisher 222 Menschen durch Ertrinken ums Leben gekommen. Das Jahr 2022 endete mit fast 400 Opfern, was einen Rekord darstellt. Wenn der Trend diesen Sommer anhält, wird diese Zahl übertroffen werden, sagen die Medien.

Der Präsident des Allgemeinen Rates für Krankenpflege (CGE), Florentino Pérez Raya, äußert sich als nationaler Experte besorgt über die hohe Anzahl von Ertrinkungsfällen in Flüssen, Stauseen, Swimmingpools und an Stränden in diesem Sommer. Er fordert Familien auf, vorsichtig zu sein und den Rat von Fachleuten zu befolgen, da diese tödlichen Vorfälle in den meisten Fällen vermieden werden können. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Ertrinken die dritthäufigste Todesursache durch unbeabsichtigte Unfälle weltweit und macht 75 Prozent aller unfallbedingten Todesfälle aus. Die Gesundheitsbehörden appellieren daher an die Bevölkerung, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um Ertrinken und Unfälle im Wasser zu vermeiden.

Der Telegram-Kanal El Contrafuerte hat die Zahlen des Spanischen Verbands für Rettung und Lebensrettung (RFESS) überprüft und festgestellt, dass es in den letzten Jahren, einschließlich des aktuellen Jahres, keine höhere Anzahl von Ertrunkenen in Spanien gab. Im Zeitraum von 2015 bis 2019 lag die Zahl bei 2146, was einem Jahresdurchschnitt von 429 entspricht. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni 2023 waren es 169, also weit entfernt von den 429. 2022 wurden 394 Ertrunkene registriert, 2021 waren es 260 und 2020 wurden 338 gemeldet. Diese Zahlen liegen alle unter den Rekorden des oben genannten Fünfjahreszeitraums.

Das „Geschäft mit dem Tod“ muss jedoch weitergehen, um die Titelseiten der Zeitungen zu füllen und die Radio- und TV-Nachrichten zu beherrschen, schlussfolgert El Contrafuerte. Die Angst vor dem Tod ist ein perfektes Mittel, um Menschen in Panik zu versetzen und sie zu kontrollieren. Gleichzeitig können die zusätzlichen Todesfälle als Erklärung für die erhöhte Sterblichkeitsrate seit Beginn der „Impfkampagnen“ herangezogen werden

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Spanien: Der Tod lauert überall

Veröffentlicht am 7. August 2023 von WS. Im Laufe des Jahres 2022 haben spanische Medien und deren handverlesene «Experten» versucht, Erklärungen für die hohe Übersterblichkeit in den «Impfjahren» zu finden. Besonders gerne wurden Todesfälle durch Klimawandel, Hitze oder Kälte erwähnt. Aber auch der vermehrte Tod durch Ertrinken wurde ins Feld geführt (wir berichteten). Diese Propaganda-Kampagne wurde kürzlich wieder aufgenommen. Im Gleichschritt berichteten die Medien über tragische Todesfälle durch Ertrinken. Die Zahlen seien «erschreckend», tönten sie unisono. Wir würden einen «schwarzer Sommer» erleben. Nach Angaben des Spanischen Verbands für Rettung und Lebensrettung (RFESS) seien bisher 222 Menschen durch Ertrinken ums Leben gekommen. Schon das Jahr 2022 habe mit fast 400 Opfern mit einem Rekord abgeschlossen. Sollte der Trend diesen Sommer so weitergehen, werde

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