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Vulkanausbruch führt zu Einspritzung von 150 Millionen Tonnen Wasser in die Atmosphäre und verursacht eine globale Erwärmung von 1,5 Grad

Published On: 7. August 2023 6:26

Regenschirmwolke durch Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai

Dieses Video zeigt eine Regenschirmwolke, die durch den Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai am 15. Januar 2022 entstanden ist. Der GOES-17-Satellit hat die Bilderserie aufgenommen, die auch halbmondförmige Schockwellen und Blitzeinschläge zeigt. Die Wassermenge in der Stratossphäre ist um 13% gestiegen und die Aerosole haben sich um das 5-fache erhöht.

Auswirkungen des Unterwasserausbruchs auf das Klima

Seit einiger Zeit wird der Klimawandel für alle möglichen Wetterphänomene verantwortlich gemacht. Regen – Klimawandel. Kein Regen und heiß – Klimawandel. Regen und heiß – Klimawandel. Sogar Meteorologen verwechseln mittlerweile Klima und Wetter. Die Schuld wird grundsätzlich dem von Menschen produzierten CO2 zugeschrieben. Andere Ursachen und Ereignisse werden bewusst ignoriert, wie zum Beispiel der Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai. Die ersten wissenschaftlichen Schätzungen gingen von 50 Teragramm Wasser aus, die der Vulkanausbruch in die Stratosphäre gebracht hat. Neue Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass es sich um 150 Millionen Tonnen oder 150 Milliarden Liter handelt.

Auswirkungen des Wasserdampfs auf das Klima

Wasserdampf ist das stärkste Treibhausgas und der dramatische Anstieg des stratosphärischen Wasserdampfs hat Auswirkungen auf die globale Temperatur. Wasserdampf ist das am häufigsten vorkommende Treibhausgas der Erde und für etwa die Hälfte des Treibhauseffekts verantwortlich. Die Auswirkungen des Unterwasserausbruchs auf die globalen Temperaturen wurden möglicherweise unterschätzt. Wissenschaftler berichten von einer möglichen Erwärmung durch die vulkanische Injektion von Wasserdampf in die Stratosphäre, die die Erde näher an die im Pariser Abkommen festgelegte Schwelle von 1,5 °C heranbringt. Die Unterwasserkaldera hat 146 Megatonnen Wasser in die Stratosphäre geschossen und könnte in den nächsten fünf Jahren zur Erwärmung der Atmosphäre beitragen.

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Vulkanausbruch injiziert 150 Millionen Tonnen Wasser in die Atmosphäre -1,5 Grad globale Erwärmung

Dieses Video in Endlosschleife zeigt eine Regenschirmwolke, die durch den Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai am 15. Januar 2022 entstanden ist. Der GOES-17-Satellit nahm die Bilderserie auf, die auch halbmondförmige Schockwellen und Blitzeinschläge zeigt. Die Wassermenge in der Stratossphäre stieg um 13% und die  Aerosole um das 5-fache. Seit einiger Zeit laufen auf allen Nachrichtenkanälen Schuldzuweisungen an den Klimawandel in Endlosschleife. Es regnet – Klimawandel. Es regnet nicht und ist heiß – Klimawandel. Es regnet und ist heiß – Klimawandel. Selbst Meteorologen verwechseln mittlerweile Klima und Wetter andauernd. Schuld sei grundsätzlich von Menschen produziertes CO2. Andere Ursachen und Ereignisse werden geflissentlich unterschlagen, wie etwa der oben zu sehende Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai . Die ersten wissenschaftlichen Schätzungen

Details zu Vulkanausbruch injiziert 150 Millionen Tonnen Wasser in die Atmosphäre -1,5 Grad globale Erwärmung

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