Vulkanausbruch führt zu Injektion von 150 Millionen Tonnen Wasser in die Atmosphäre und verursacht eine globale Erwärmung von 1,5 Grad
Regenschirmwolke durch Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai
Dieses Video zeigt eine Regenschirmwolke, die durch den Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai am 15. Januar 2022 entstanden ist. Der GOES-17-Satellit hat Aufnahmen gemacht, die auch halbmondförmige Schockwellen und Blitzeinschläge zeigen. Die Wassermenge in der Stratossphäre ist um 13% gestiegen und die Aerosole haben sich um das 5-fache erhöht.
Auswirkungen des Klimawandels und des Vulkanausbruchs
In den letzten Monaten wurden vermehrt Schuldzuweisungen an den Klimawandel gemacht. Doch andere Ursachen und Ereignisse, wie der Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai, werden dabei oft übersehen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass der Vulkanausbruch 150 Millionen Tonnen Wasser in die Stratosphäre gebracht hat, was zu einer 13%igen Zunahme der Wassermasse und einer 5-fachen Zunahme der Aerosolbelastung geführt hat.
Auswirkungen des Wasserdampfs auf das Klima
Wasserdampf ist das stärkste Treibhausgas und der Anstieg des stratosphärischen Wasserdampfs kann Auswirkungen auf die globale Temperatur haben. Eine Studie zeigt, dass die vulkanische Injektion von Wasserdampf in die Stratosphäre die Erde näher an die im Pariser Abkommen festgelegte Temperaturschwelle von 1,5 °C bringen könnte. Es wird vermutet, dass der Vulkanausbruch in den nächsten fünf Jahren zu einer Erwärmung der Atmosphäre führen könnte.
Es ist wichtig zu beachten, dass Vulkanausbrüche immer wieder für klimatische Veränderungen verantwortlich sind. Der Einfluss des Klimawandels und des Vulkanausbruchs auf das Klima sollte jedoch differenziert betrachtet werden, um eine genaue Bewertung vornehmen zu können.
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Vulkanausbruch injiziert 150 Millionen Tonnen Wasser in die Atmosphäre -1,5 Grad globale Erwärmung
Dieses Video in Endlosschleife zeigt eine Regenschirmwolke, die durch den Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai am 15. Januar 2022 entstanden ist. Der GOES-17-Satellit nahm die Bilderserie auf, die auch halbmondförmige Schockwellen und Blitzeinschläge zeigt. Die Wassermenge in der Stratossphäre stieg um 13% und die Aerosole um das 5-fache. Seit einiger Zeit laufen auf allen Nachrichtenkanälen Schuldzuweisungen an den Klimawandel in Endlosschleife. Es regnet – Klimawandel. Es regnet nicht und ist heiß – Klimawandel. Es regnet und ist heiß – Klimawandel. Selbst Meteorologen verwechseln mittlerweile Klima und Wetter andauernd. Schuld sei grundsätzlich von Menschen produziertes CO2. Andere Ursachen und Ereignisse werden geflissentlich unterschlagen, wie etwa der oben zu sehende Unterwasserausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai . Die ersten wissenschaftlichen Schätzungen
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