Bayern: Söder erklärt die hohen Fotografen-Honorare mit dem Ziel, gegen die AfD anzutreten

Symbolbild | picture alliance/dpa | Carsten Koall; Sergey Ryzhov/shutterstock.com

Im ARD-Sommerinterview wurde der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auch auf seine außergewöhnlich hohen Ausgaben für Fotografen angesprochen (436.000 Euro in fünf Jahren). Söder versuchte dies mit einer haarsträubenden Erklärung zu rechtfertigen: Die Fotos seien notwendig, um den „digitalen Hetzkampagnen“ der AfD entgegenzuwirken. Allein im letzten Jahr kosteten die Fotos von Söder die Steuerzahler in Bayern rund 180.000 Euro – das ist 16 Mal mehr als bei seinem Vorgänger Horst Seehofer (CSU)!

Neueste Beiträge

Beliebteste Beiträge

Ähnliche Beiträge

H2: Markus Söder rechtfertigt hohe Ausgaben für Fotografen

H2: Steuerzahler in Bayern zahlen 16 Mal mehr für Söders Fotos als für Seehofers

H2: ARD-Sommerinterview deckt exorbitante Ausgaben auf

Im ARD-Sommerinterview wurde der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zu seinen enormen Ausgaben für Fotografen befragt. In den letzten fünf Jahren beliefen sich diese Ausgaben auf 436.000 Euro. Söder versuchte, die hohen Kosten mit dem Argument zu rechtfertigen, dass die Fotos notwendig seien, um den „digitalen Hetzkampagnen“ der AfD entgegenzuwirken. Im vergangenen Jahr betrugen die Kosten allein für Söders Fotos rund 180.000 Euro, was 16 Mal mehr ist als bei seinem Vorgänger Horst Seehofer (CSU).

Die exorbitanten Ausgaben für Fotografen wurden im ARD-Sommerinterview mit Markus Söder (CSU) thematisiert. Söder versuchte, die hohen Kosten mit dem Argument zu erklären, dass die Fotos benötigt würden, um den „digitalen Hetzkampagnen“ der AfD entgegenzuwirken. Im letzten Jahr betrugen die Kosten für Söders Fotos allein in Bayern rund 180.000 Euro, was 16 Mal mehr ist als bei seinem Vorgänger Horst Seehofer (CSU). Diese Enthüllung sorgt für Aufsehen und Kritik.

Das ARD-Sommerinterview mit Markus Söder (CSU) brachte die exorbitanten Ausgaben des bayerischen Ministerpräsidenten für Fotografen ans Licht. In den letzten fünf Jahren wurden dafür insgesamt 436.000 Euro ausgegeben. Söder versuchte, diese hohen Kosten damit zu rechtfertigen, dass die Fotos notwendig seien, um den „digitalen Hetzkampagnen“ der AfD entgegenzuwirken. Im vergangenen Jahr betrugen die Kosten allein für Söders Fotos rund 180.000 Euro, was 16 Mal mehr ist als bei seinem Amtsvorgänger Horst Seehofer (CSU). Diese Tatsache stößt auf Kritik und sorgt für Diskussionen

Original Artikel Teaser

Bayern: Söder begründet hohe Fotografen-Honorare mit „Kampf gegen AfD“

Symbolbild | picture alliance/dpa | Carsten Koall; Sergey Ryzhov/shutterstock.com Es wäre fast untergegangen: Im ARD-Sommerinterview wurde der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auch auf seine exorbitant hohen Ausgaben für Fotografen angesprochen (436.000 Euro in fünf Jahren). Söders hanebüchene Erklärung: Die Bilder seien nötig, um „digitalen Hetzkampagnen“ der AfD entgegenzutreten. Die Fotos von Söder kosteten die Steuerzahler im Freistaat allein im vergangenen Jahr rund 180.000 Euro – 16 Mal mehr als bei seinem Amtsvorgänger Horst Seehofer (CSU)! Neueste Beiträge Beliebteste Beiträge Ähnliche Beiträge

Details zu Bayern: Söder begründet hohe Fotografen-Honorare mit „Kampf gegen AfD“