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Energiewende: Siemens verliert Milliarden mit Windkraft

Published On: 8. August 2023 14:22

Energiewende: Windkraft wird für Siemens zum Milliardengrab

Die Tochterfirma von Siemens, Siemens Gamesa, hat im letzten Quartal Verluste in Höhe von etwa 4,5 Milliarden Euro verzeichnet. Dies hat der Energiekonzern Siemens Energy bekannt gegeben. Aufgrund dieser Entwicklung will der Vorstand von Siemens Energy das Windkraft-Geschäft insgesamt überprüfen. Die Aktie von Siemens Energy hat seit der Bekanntgabe der Geschäftszahlen fast vier Prozent an Wert verloren.

Siemens Energy nennt verschiedene Gründe für die schlechte Lage bei Siemens Gamesa. Zum einen wird die voranschreitende Digitalisierung und der Fachkräftemangel als Hindernis genannt. Zum anderen sind die Rotorblätter nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Trotzdem zeigt sich der Vorstandsvorsitzende von Siemens Energy, Christian Bruch, zuversichtlich, was die anderen Geschäftsbereiche betrifft. Der Handel mit Gasturbinen und Energienetzen hat Gewinne erwirtschaftet. Insgesamt ist der Umsatz um etwa acht Prozent auf 7,5 Milliarden Euro gestiegen.

Energiewende: Windkraft wird für Siemens zum Milliardengrab

Die Tochterfirma von Siemens, Siemens Gamesa, hat im letzten Quartal Verluste in Höhe von etwa 4,5 Milliarden Euro verzeichnet. Dies hat der Energiekonzern Siemens Energy bekannt gegeben. Aufgrund dieser Entwicklung will der Vorstand von Siemens Energy das Windkraft-Geschäft insgesamt überprüfen. Die Aktie von Siemens Energy hat seit der Bekanntgabe der Geschäftszahlen fast vier Prozent an Wert verloren.

Siemens Energy nennt verschiedene Gründe für die schlechte Lage bei Siemens Gamesa. Zum einen wird die voranschreitende Digitalisierung und der Fachkräftemangel als Hindernis genannt. Zum anderen sind die Rotorblätter nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Trotzdem zeigt sich der Vorstandsvorsitzende von Siemens Energy, Christian Bruch, zuversichtlich, was die anderen Geschäftsbereiche betrifft. Der Handel mit Gasturbinen und Energienetzen hat Gewinne erwirtschaftet. Insgesamt ist der Umsatz um etwa acht Prozent auf 7,5 Milliarden Euro gestiegen.

Energiewende: Windkraft wird für Siemens zum Milliardengrab

Die Tochterfirma von Siemens, Siemens Gamesa, hat im letzten Quartal Verluste in Höhe von etwa 4,5 Milliarden Euro verzeichnet. Dies hat der Energiekonzern Siemens Energy bekannt gegeben. Aufgrund dieser Entwicklung will der Vorstand von Siemens Energy das Windkraft-Geschäft insgesamt überprüfen. Die Aktie von Siemens Energy hat seit der Bekanntgabe der Geschäftszahlen fast vier Prozent an Wert verloren.

Siemens Energy nennt verschiedene Gründe für die schlechte Lage bei Siemens Gamesa. Zum einen wird die voranschreitende Digitalisierung und der Fachkräftemangel als Hindernis genannt. Zum anderen sind die Rotorblätter nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Trotzdem zeigt sich der Vorstandsvorsitzende von Siemens Energy, Christian Bruch, zuversichtlich, was die anderen Geschäftsbereiche betrifft. Der Handel mit Gasturbinen und Energienetzen hat Gewinne erwirtschaftet. Insgesamt ist der Umsatz um etwa acht Prozent auf 7,5 Milliarden Euro gestiegen

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EnergiewendeWindkraft wird für Siemens zum Milliardengrab

Energiewende: Windkraft wird für Siemens zum Milliardengrab Energiewende: Windkraft wird für Siemens zum Milliardengrab Der Solar- und Windpark bei Morschheim in Rheinland-Pfalz. Siemens schreibt derzeit rote Zahlen mit Windkraft Foto: picture alliance / Jochen Tack | Jochen Tack Windkraft wird für Siemens zum Milliardengrab Windige Geschäfte: Siemens fährt mit seiner Windkraft-Tochter riesige Verluste ein. Gewinne macht das Unternehmen ausgerechnet mit Gasturbinen. Steigt der Konzern aus der Landschaftsverspargelung aus? MÜNCHEN. Der Energiekonzern Siemens Energy hat bekannt gegeben, daß die auf Windkraft spezialisierte Tochterfirma Siemens Gamesa im vergangenen Quartal Verluste in Höhe von etwa 4,5 Milliarden Euro verbucht hat. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Der Vorstand von Siemens Energy kündigte daher an, das Windkraft-Geschäft insgesamt prüfen zu wollen. „Aufgrund der

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