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Es wird absichtlich kein eindeutiges und grundsätzliches Nein zum falschen Kurs der Ampelkoalition ausgedrückt.

Published On: 8. August 2023 9:03

Amira Mohamed Ali kandidiert nicht mehr für den Ko-Fraktionsvorsitz der LINKEN im Bundestag

Amira Mohamed Ali, die Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, hat angekündigt, bei der kommenden Vorstandswahl nicht mehr für den Ko-Fraktionsvorsitz zu kandidieren. In ihrer Erklärung betont sie die Gräben innerhalb der Linkspartei, die durch den „Anti-Wagenknecht-Flügel“ entstanden sind. Ali spricht wichtige Punkte an, die den Kurs der Partei betreffen und erklärt, dass sie diesen nicht mehr unterstützen kann.

Die politischen Gründe für Amira Mohamed Alis Entscheidung

Amira Mohamed Ali gibt an, dass es Aufgabe einer Fraktionsvorsitzenden ist, den Kurs der Partei in der Öffentlichkeit zu vertreten. Sie fühlt sich jedoch zunehmend unwohl dabei, da sich in der Parteiführung ein Kurs durchgesetzt hat, der ihren politischen Überzeugungen widerspricht. Sie kritisiert unter anderem, dass die Ampelregierung nicht ausreichend kritisiert wird und dass es an einer klaren Friedenspolitik fehlt. Ali ist der Meinung, dass die Parteiführung vor allem enttäuschte Grünen-Wähler ansprechen möchte, anstatt diejenigen zu erreichen, für die eine linke Partei Politik machen sollte. Sie ist auch enttäuscht über den Beschluss des Parteivorstandes, Sahra Wagenknecht aus der Partei zu drängen, da dies ihrer Meinung nach nicht mit den Grundwerten der Linken übereinstimmt.

Amira Mohamed Alis Engagement im Bundestag

Trotz ihrer Entscheidung, nicht mehr für den Fraktionsvorsitz zu kandidieren, wird sich Amira Mohamed Ali weiterhin im Bundestag für ihre politischen Ziele und Überzeugungen einsetzen. Sie bedankt sich bei ihrem Mitvorsitzenden Dietmar Bartsch und allen anderen, die sie während ihrer Zeit als Fraktionsvorsitzende unterstützt haben. Sie wünscht dem neuen Fraktionsvorstand alles Gute.

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„Es wird bewusst kein klares und grundsätzliches Nein zum falschen Kurs der Ampelkoalition formuliert“

Die Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, Amira Mohamed Ali, hat angekündigt, bei der kommenden Vorstandswahl nicht mehr für den Ko-Fraktionsvorsitz zu kandidieren. In ihrer Erklärung für den Schritt werden einmal mehr die Gräben innerhalb der Linkspartei deutlich, die durch den „Anti-Wagenknecht-Flügel“ ausgehoben wurden. Ali spricht einige wichtige und richtige Punkte an, wir dokumentieren ihren Text hier im Wortlaut. Von Redaktion. Amira Mohamed Ali hat die Erklärung auf Facebook veröffentlicht (Link, siehe unten), hier folgt der ganze Text: „Ich habe mich entschieden, bei der kommenden Vorstandswahl nicht mehr für den Fraktionsvorsitz der Linken im Bundestag zu kandidieren. Diese Entscheidung hat politische Gründe. Es ist auch Aufgabe einer Fraktionsvorsitzenden, den Kurs der Partei, allen voran der Parteiführung, in der Öffentlichkeit zu stützen

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