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In German, the title „Am Anfang war der Ton“ can be rewritten as „Der Ton war der Ursprung“ or „Der Anfang wurde durch den Ton gemacht

Published On: 8. August 2023 16:45

Die sichtbaren Klänge

Napoleon Bonaparte soll einst gesagt haben: „Dieser Mann lässt die Töne sehen“, als er die Klangfiguren des deutschen Physikers Ernst Florens Friedrich Chladni betrachtete. Chladni hatte in verschiedenen Experimenten eine Metallplatte mit Salz bestreut und sie mit einem Geigenbogen oder einer Stimmgabel zum Schwingen gebracht. Je nach Frequenz und Tonhöhe bildeten sich Muster auf der Platte, ähnlich denen, die man in der Natur in Blattanordnungen von Pflanzen oder auf dem Panzer einer Schildkröte findet. Es wurde deutlich, dass Töne Formen hervorbringen können. Diese formgebende Kraft von Schwingungen und Klängen kann auch im Wasser beobachtet werden. Jeder kennt das Phänomen der Kreise, die sich bilden, wenn man einen Kieselstein ins Wasser wirft. In den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gelang es dem Schweizer Arzt Hans Jenny, faszinierende Klangformen-Bilder sichtbar zu machen. Er nannte dieses Phänomen Kymatik. Der deutsche Forscher und Medienkünstler Alexander Lauterwasser setzte diese Arbeit fort und betrachtete die Auswirkungen komplexerer Klänge und bewegter Musik auf das empfindliche und reagierende Medium Wasser. Er übertrug Klangschwingungen in Wasser und ließ beeindruckende Strukturen und Wasser-Klang-Bilder entstehen, die er durch spezielle Lichtreflexionen sichtbar machte.

Die Speicherung von Informationen im Wasser

Der japanische Wissenschaftler und Künstler Masaru Emoto konnte zeigen, dass Wasser Einflüsse von Gedanken und Gefühlen speichern kann. Er beschriftete Wasserflaschen mit positiven oder negativen Worten und beobachtete die entstandenen Kristalle nach dem Einfrieren des Wassers. Dabei stellte er fest, dass mit positiven Botschaften beschriftetes Wasser harmonisch angeordnete Kristalle bildet, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene Kristallformen annimmt. Diese Erkenntnisse wurden jedoch von der vorherrschenden Wissenschaft abgewertet und diskreditiert. Das Konzept, dass es nicht die Substanz selbst ist, sondern die in ihr enthaltene Information, die Auswirkungen hat, wird von einem auf Profit ausgerichteten System nicht unterstützt. Die gesamte Homöopathie und andere energetische und natürliche Heil

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Am Anfang war der Ton

„Dieser Mann lässt die Töne sehen“, soll Napoleon Bonaparte angesichts der Klangfiguren des deutschen Physikers Ernst Florens Friedrich Chladnis gesagt haben. In verschiedenen Versuchsreihen hatte Chladni eine Metallplatte mit Salz bestreut und mittels eines Geigenbogens oder einer Stimmgabel in Schwingung gebracht. Je nach Frequenz und Tonhöhe bildeten sich auf der Platte Muster, wie sie in der Natur etwa in Blattanordnungen von Pflanzen oder auf dem Panzer einer Schildkröte zu finden sind (1). Formen, so wurde hiermit deutlich, bilden sich aus Tönen heraus. Die formgebende Kraft von Schwingungen und Klängen lässt sich ebenfalls in Wasser beobachten. Jeder von uns kennt das Phänomen der Kreise, die sich um einen ins Wasser geworfenen Kieselstein bilden. In den 60er und 70er Jahren des vergangenen

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