deutschland-2023:-vom-fuehrenden-exporteur-zum-ungewollten-narrenDeutschland 2023: Vom führenden Exporteur zum ungewollten Narren
ist-es-erlaubt,-dass-ich-als-maennliche-person-in-ein-fitnessstudio-fuer-frauen-gehe?-|-experimentIst es erlaubt, dass ich als männliche Person in ein Fitnessstudio für Frauen gehe? | Experiment
indiana-jones-sorgt-fuer-den-naechsten-fehlschlag-in-sachen-wokeness-bei-disney

Indiana Jones sorgt für den nächsten Fehlschlag in Sachen Wokeness bei Disney

Published On: 8. August 2023 1:13

Von Kai Rebmann

Die US-Filmindustrie steckt derzeit in einer ernsthaften Krise. Seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli befinden sich die Drehbuchautoren und Schauspieler in Hollywood im Streik und es ist kein Ende des Ausstands in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Unternehmen wie Netflix oder Disney. Insbesondere für Disney sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen jedoch nicht die einzige Sorge. Der Micky-Maus-Konzern hat in diesem Jahr, dem 100. Geburtstag einer der bekanntesten Marken weltweit, einen Misserfolg nach dem anderen eingefahren. Filme wie „Lightyear“, „Strange World“ und „Arielle“ sowie die Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga haben teilweise große Verluste verzeichnet. Branchenkennern zufolge könnten diese Disney-Produktionen vielleicht noch auf dem Heimkinomarkt eine schwarze Null schreiben, aber die ursprünglichen Einspielprognosen von 950 Millionen Dollar für „Indiana Jones 5“ sind längst passé.

Mit einem Budget von 300 Millionen Dollar gilt „Das Rad des Schicksals“ als teuerste Disney-Produktion und einer der teuersten Filme aller Zeiten. Um profitabel zu sein, müsste der Film zwischen 750 und 800 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen. Doch auch diese Marke scheint für Disney mit „Indiana Jones 5“ unerreichbar zu sein. Der Film spielte in der Startwoche Anfang Juli 60 Millionen Dollar in den USA und 130 Millionen Dollar weltweit ein. Obwohl diese Zahlen auf den ersten Blick nicht schlecht erscheinen, wurden sie von Fachmagazinen als „Desaster“ bezeichnet. Verglichen mit „Solo: A Star Wars Story“ (2018), der als größte Star Wars-Enttäuschung von Disney gilt, startet „Indiana Jones 5“ sogar noch schlechter.

Die Walt Disney Company hat in der Vergangenheit bereits versucht, Figuren wie Luke Skywalker oder Han Solo aus dem Star Wars-Imperium zu entfernen, jedoch ohne Erfolg. Nun scheint es auch beim „Rad des Schicksals“ nicht besser zu laufen. Harrison Ford, der Dr. Jones verkörpert, hat nur eine Nebenrolle, während Phoebe Waller-Bridge als neue Protagonistin der Franchise eingeführt wird. Weibliche Hauptrollen können durchaus erfolgreich sein, solange die Glaubwürdigkeit und Identifikation des Publikums mit den Protagonisten nicht verloren gehen. Der neue „Barbie“-Film ist ein Beispiel dafür. Offenbar möchte niemand eine schwarze Arielle oder eine „weibliche Indiana Jones“ sehen, zumindest nicht genug, um profitabel zu sein. Die Filmindustrie in Hollywood und anderswo muss sich früher oder später wieder an der tatsächlichen Nachfrage und dem Geschmack des zahlenden Publikums orientieren.

Quelle: reitschuster.de

H2: Die Krise der US-Filmindustrie

Die US-Filmindustrie steckt aktuell in einer handfesten Krise. Hollywoods Drehbuchautoren und Schauspieler befinden seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli im Streik und ein Ende des Ausstands ist derzeit nicht in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Weltkonzerne wie Netflix oder Disney. Insbesondere für letzteren aber sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen derzeit weder die einzige noch die größte Sorge.

H2: Misserfolge bei Disney

Die Walt Disney Company fährt derzeit einen Misserfolg nach dem anderen ein – und das ausgerechnet im Jahr des 100. Geburtstags einer der weltweit bekanntesten Marken. Innerhalb von nur zwölf Monaten schrieben die Animationsfilme „Lightyear“ und „Strange World“ sowie die Musical-Verfilmung „Arielle“ teilweise tiefrote Zahlen. Und auch die mit Spannung erwartete Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga schickt sich an, zum Millionen-Flop zu werden. Mit etwas Glück, so die Einschätzung von Branchenkennern in den USA, schaffen es die genannten Disney-Produktionen vielleicht noch auf dem zweiten Bildungsweg, sprich die Heimkinos, wenigstens eine schwarze Null zu schreiben.

H2: Schwierigkeiten bei „Indiana Jones 5“

Mit einem 300-Millionen-Dollar-Budget (273 Millionen Euro) gilt „Das Rad des Schicksals“, so der Titel der neuesten Indy-Episode, als teuer

Original Artikel Teaser

Indiana Jones beschert Disney den nächsten Wokeness-Flop

Von Kai Rebmann Die US-Filmindustrie steckt aktuell in einer handfesten Krise. Hollywoods Drehbuchautoren und Schauspieler befinden seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli im Streik und ein Ende des Ausstands ist derzeit nicht in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Weltkonzerne wie Netflix oder Disney. Insbesondere für letzteren aber sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen derzeit weder die einzige noch die größte Sorge. Die Walt Disney Company fährt derzeit einen Misserfolg nach dem anderen ein – und das ausgerechnet im Jahr des 100. Geburtstags einer der weltweit bekanntesten Marken. Innerhalb von nur zwölf Monaten schrieben die Animationsfilme „Lightyear“ und „Strange World“ sowie die Musical-Verfilmung „Arielle“ teilweise tiefrote Zahlen. Und auch die mit Spannung erwartete Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga

Details zu Indiana Jones beschert Disney den nächsten Wokeness-Flop

deutschland-2023:-vom-fuehrenden-exporteur-zum-ungewollten-narrenDeutschland 2023: Vom führenden Exporteur zum ungewollten Narren
ist-es-erlaubt,-dass-ich-als-maennliche-person-in-ein-fitnessstudio-fuer-frauen-gehe?-|-experimentIst es erlaubt, dass ich als männliche Person in ein Fitnessstudio für Frauen gehe? | Experiment