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Indiana Jones sorgt für den nächsten Flop der Wokeness bei Disney

Published On: 8. August 2023 13:06

Die US-Filmindustrie steckt derzeit in einer ernsthaften Krise. Die Drehbuchautoren und Schauspieler in Hollywood befinden sich seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli im Streik und es gibt derzeit keine Anzeichen für ein Ende des Ausstands. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Unternehmen wie Netflix oder Disney. Besonders für Disney sind verlassene Filmsets und ungenutzte PR-Kampagnen derzeit nicht die einzige Sorge. Die Walt Disney Company hat in diesem Jahr, dem 100. Geburtstag einer der bekanntesten Marken weltweit, einen Misserfolg nach dem anderen erlebt. Filme wie „Lightyear“ und „Strange World“ sowie die Musical-Verfilmung „Arielle“ haben teilweise große Verluste eingefahren. Auch die lang erwartete Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga deutet darauf hin, ein Millionen-Flop zu werden. Branchenkenner in den USA schätzen, dass diese Disney-Produktionen vielleicht noch auf dem zweiten Bildungsweg, sprich den Heimkinos, eine schwarze Null erreichen könnten. Die ursprüngliche Einspielprognose von 950 Millionen Dollar für „Indiana Jones 5“ ist beim Micky-Maus-Konzern jedoch längst vergessen. Das Budget für „Das Rad des Schicksals“, wie der neueste Indy-Film heißt, beträgt 300 Millionen Dollar und gilt als teuerste Disney-Produktion und der achte teuerste Film aller Zeiten. Um profitabel zu sein, müssten an den Kinokassen zwischen 750 und 800 Millionen Dollar eingenommen werden. Es bleibt abzuwarten, ob Disney das Erbe von George Lucas verschleudert. Die Walt Disney Company, die die Produktionsfirma von George Lucas im Jahr 2012 übernommen hat, ist bereits in der Vergangenheit gescheitert, Luke Skywalker oder Han Solo aus dem Star Wars-Imperium zu entfernen. Das gleiche Schicksal ereilt nun auch „Das Rad des Schicksals“. Harrison Ford (Dr. Jones) muss sich in seinem eigenen Epos mit einer Nebenrolle begnügen, während Phoebe Waller-Bridge (Helena Shaw) als neue Hauptfigur der Franchise eingeführt wird. Weibliche Hauptrollen und kommerzieller Erfolg schließen sich nicht zwangsläufig aus, solange die Glaubwürdigkeit und Identifikation des Publikums mit den Protagonisten erhalten bleiben. Der neue „Barbie“-Film ist ein Beispiel dafür, dass es auch anders geht und einer der größten Kassenschlager des Jahres werden könnte. Offenbar möchte niemand eine schwarze Arielle oder eine „weibliche Indiana Jones“ sehen oder zumindest nicht genug, um profitabel zu sein. Im Gegensatz zu öffentlich-rechtlichen Sendern wie ARD und ZDF, die von Zwangsgebühren leben und daher die Meinung ihrer Zuschauer ignorieren können, müssen sich die Filmemacher in Hollywood und anderswo früher oder später wieder an die tatsächliche Nachfrage und den Geschmack des zahlenden Publikums anpassen. Einige Dinge gehören einfach zusammen und können anscheinend nur gemeinsam funktionieren: Schneewittchen und die sieben Zwerge, „Wetten, dass…?“ mit Thomas Gottschalk, „Star Wars“ mit Luke Skywalker und Han Solo oder eben „Indiana Jones“ mit Harrison Ford alias Dr. Jones in der Hauptrolle

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Indiana Jones beschert Disney den nächsten Wokeness-Flop

Von Kai Rebmann Die US-Filmindustrie steckt aktuell in einer handfesten Krise. Hollywoods Drehbuchautoren und Schauspieler befinden seit dem 2. Mai bzw. 14. Juli im Streik und ein Ende des Ausstands ist derzeit nicht in Sicht. Auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzen Weltkonzerne wie Netflix oder Disney. Insbesondere für letzteren aber sind verwaiste Filmsets und brachliegende PR-Kampagnen derzeit weder die einzige noch die größte Sorge. Die Walt Disney Company fährt derzeit einen Misserfolg nach dem anderen ein – und das ausgerechnet im Jahr des 100. Geburtstags einer der weltweit bekanntesten Marken. Innerhalb von nur zwölf Monaten schrieben die Animationsfilme „Lightyear“ und „Strange World“ sowie die Musical-Verfilmung „Arielle“ teilweise tiefrote Zahlen. Und auch die mit Spannung erwartete Fortsetzung der „Indiana Jones“-Saga

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