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Polizei bereitet sich auf Blackout vor – mit Hunderttausenden Keksen ohne tierische Produkte
Deutschland lacht über die Vorsorge der Polizei für einen möglichen Blackout
Wer seine Atomkraftwerke abschaltet und so ohne Not seine Energie-Versorgung gefährdet, muss für den Spott nicht sorgen. Über Rest-Europa, zumindest seinen südlichen Teil, lacht in diesem Sommer die Sonne – über Deutschland lacht die Welt. Nicht nur, dass die Polizei in der Bundesrepublik jetzt zu besonderer Vorsorge greift aus Angst vor einem Blackout – diese Vorsorge muss im „besten Deutschland aller Zeiten“ natürlich auch politisch korrekt sein.
Zum Notfallpaket, dass sich jetzt die Polizei in Nordrhein-Westfalen anschaffen will, gehören unter anderem Hunderttausende Kekse. Die – selbstverständlich – vegan und laktosefrei zu sein haben. Das ist zumindest den Ruhr-Nachrichten zu entnehmen – die sich wiederum auf Ausschreibungsunterlagen des Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) berufen. In dem Blatt heißt es: „Die Polizei in NRW bereitet sich weiter auf einen möglichen Blackout vor und will zahlreiche Notrationen anschaffen. Darunter Hunderttausende Kraft-Kekse, außerdem zehn Jahre haltbares Roggenbrot und Marmelade.“ Na dann – guten Appetit.
Dem Bericht zufolge wurde „einerseits 60.000 Mal ‘Notfallnahrung in kompakter Riegel-/Keksform‘ gesucht, die 15 Jahre haltbar ist und jeweils zwei Stücke enthält. ‘Eine Ration muss mindestens den Tagesenergiebedarf von mindestens 1500 Kcal (Kilokalorien) decken‘, so das LZPD.“ Darüber hinaus will die Polizei „150 000 Notfallsets bestehend aus Riegeln/Keksen, Roggenbrot und Erdbeermarmelade“ bestellen. Alles – nicht nur die Kekse – muss demnach laktosefrei sowie vegan sein und zehn Jahre halten.
Die Vorsorge der Polizei für einen möglichen Blackout
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen bereitet sich auf einen möglichen Blackout vor und plant den Kauf von Notrationen. Diese Notrationen sollen unter anderem Hunderttausende Kekse, zehn Jahre haltbares Roggenbrot und Marmelade enthalten. Die Ausschreibungsunterlagen des Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) geben an, dass die Kekse vegan und laktosefrei sein müssen. Die Notfallnahrung muss 15 Jahre haltbar sein und mindestens den Tagesenergiebedarf von 1500 Kcal decken. Zusätzlich sollen 150.000 Notfallsets mit Riegeln/Keksen, Roggenbrot und Erdbeermarmelade bestellt werden, die ebenfalls laktosefrei, vegan und zehn Jahre haltbar sein müssen.
Die Bedeutung der Vorsorge für einen Blackout
Die Vorsorge der Polizei für einen möglichen Blackout ist von großer Bedeutung, da ein längerfristiger Stromausfall die Nahrungsversorgung der Einsatzkräfte der Polizei NRW gefährden könnte. Die verschiedenen Arten von Notfallverpflegung wurden ausgeschrieben, um den Bedürfnissen aller Einsatzkräfte gerecht zu werden, unabhängig von eventuellen Unverträglichkeiten. Die Tatsache, dass die Notrationen eine Haltbarkeit von 15 Jahren haben müssen, lässt darauf schließen, dass die Behörden nicht davon ausgehen, dass das Energie-Desaster und die Folgen der Energiewende in absehbarer Zeit behoben werden können.
Es bleibt zu hoffen, dass die pessimistischen Einschätzungen bezüglich der Dauer der Gefahr durch die rot-grüne Politik nicht zutreffen. Die Unterstützung der Leserinnen und Leser ist in dieser Situation besonders wichtig, um die unabhängige Arbeit von reitschuster.de fortsetzen zu können.
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Polizei wappnet sich für Blackout – mit Hunderttausenden veganen Keksen
Wer seine Atomkraftwerke abschaltet und so ohne Not seine Energie-Versorgung gefährdet, muss für den Spott nicht sorgen. Über Rest-Europa, zumindest seinen südlichen Teil, lacht in diesem Sommer die Sonne – über Deutschland lacht die Welt. Nicht nur, dass die Polizei in der Bundesrepublik jetzt zu besonderer Vorsorge greift aus Angst vor einem Blackout – diese Vorsorge muss im „besten Deutschland aller Zeiten“ natürlich auch politisch korrekt sein. Zum Notfallpaket, dass sich jetzt die Polizei in Nordrhein-Westfalen anschaffen will, gehören unter anderem Hunderttausende Kekse. Die – selbstverständlich – vegan und laktosefrei zu sein haben. Das ist zumindest den Ruhr-Nachrichten zu entnehmen – die sich wiederum auf Ausschreibungsunterlagen des Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) berufen. In dem Blatt heißt es: „Die
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