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Versucht die Regierung, den Nord-Stream-Anschlag zu vertuschen
Nach einem Bericht von „Business Insider“ hat das Bundeskanzleramt interne Ermittlungen wegen Geheimnisverrat eingeleitet. Es wird jedoch keine Stellungnahme zu den laufenden Untersuchungen abgegeben. Die Tatsache, dass die Spur nicht nach Russland führt, sorgt für Nervosität. Am 26. September 2022 wurden Terroranschläge auf die Nord-Stream-Pipelines verübt, bei denen sowohl Nord Stream 1 als auch einer der Stränge von Nord Stream 2 unterbrochen wurden. Dieses Ereignis hat historisch gesehen eine ähnliche Wirkung wie der Reichstagsbrand von 1933, da es zu einer Destabilisierung führt. Die genaue Wahrheit über den Anschlag wird eines Tages ans Licht kommen und könnte eine zerstörerische Wirkung auf die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Situation haben. Die Öffentlichkeit hat bisher den Eindruck, dass die Ampel-Regierung den Anschlag lieber vergessen möchte und nicht wissen will, wer Deutschland angegriffen hat. Es gibt Hinweise darauf, dass das Bundeskanzleramt möglicherweise weiß, wer hinter dem Anschlag steckt, da interne Ermittlungen wegen Geheimnisverrat eingeleitet wurden. Weder das Bundeskanzleramt noch der Bundesnachrichtendienst haben sich dazu geäußert. Die Tatsache, dass keine Dementis erfolgen, könnte als Bestätigung angesehen werden. Es ist brisant, dass nicht der BND, sondern das Bundeskanzleramt die Ermittlungen veranlasst hat. Ein Mitarbeiter des BND soll Informationen über die Ermittlungen an die Presse weitergegeben haben. Es wird vermutet, dass die Spuren zu den mutmaßlichen Tätern in der Ukraine führen. Es gibt Berichte, dass eine sechsköpfige Gruppe mit gefälschten Pässen eine Jacht gemietet und die Sprengsätze in gut 80 Meter Wassertiefe platziert haben soll. Mitglieder dieser Gruppe sollen ukrainische Staatsbürger sein. Diese Berichte bestätigen die Vermutung, dass Ukrainer hinter dem Anschlag stecken könnten. Es ist unwahrscheinlich, dass die Amerikaner nichts davon gewusst hätten, wenn der Anschlag von der Ukraine ausging. Wenn die Spuren tatsächlich in die Ukraine führen, wäre die Bundesregierung gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen und die Unterstützung der Ukraine einzustellen. Die Frage, wer die Gas-Pipelines gesprengt hat, bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. Es scheint, dass BND-Mitarbeiter, die mit dem Thema Nord Stream befasst sind, spezielle Geheimhaltungsverträge unterzeichnen mussten. Bei Verstoß droht eine Gefängnisstrafe
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Versucht die Regierung die Wahrheit über den Nord-Stream-Anschlag zu verheimlichen?
Nach einem Bericht von „Business Insider“ soll das Bundeskanzleramt interne Ermittlungen wegen Geheimnisverrat eingeleitet haben. Zu den laufenden Untersuchungen will man sich jedoch nicht äußern. Für Nervosität sorgt, dass die Spur nicht nach Russland führt. IMAGO/IPON Bundeskanzleramt, Berlin Der 26. September 2022 wird in die Geschichte eingehen, der Tag, an dem Terroranschläge auf die Nord-Stream-Pipelines verübt wurden. Dabei wurden beide Stränge von Nord Stream 1 und einer der beiden Stränge von Nord Stream 2 unterbrochen. Historisch besitzt das Ereignis die Dimension des Reichstagbrands von 1933 in seiner staatspolitischen Wirkung der Destabilisierung, mit dem Unterschied, dass man eines Tages nicht nur die höchstwahrscheinliche, sondern die präzise Wahrheit über den Anschlag erfahren wird. Und die Wahrheit könnte eine zerstörerische Wirkung in immer
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