Besorgt über den Mainstream: Wer kann KI stoppen
Selbst Propagandamedien erkennen mittlerweile die Gefahren der Künstlichen Intelligenz (KI) an. Der Tagesspiegel vergleicht sie sogar mit der Atombombe und weist darauf hin, dass wir versuchen sollten, dies zu verhindern. Das COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen“ behandelt die zahlreichen Gefahren des Transhumanismus und zeigt auf, wie wir uns davor schützen können. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Wenn der Mainstream eine Gefahr zugibt, ist es meistens schon zu spät, wie im Fall von Corona. Erst als die Mehrheit der Bevölkerung bereits den mRNA-Impfstoff erhalten hatte, wurde zugegeben, dass es möglicherweise Nebenwirkungen gibt. Daher ist es keine gute Nachricht, dass der Tagesspiegel die KI in seiner Titelgeschichte mit der Atombombe vergleicht. Die Autorin wurde durch den Kinostart von Christopher Nolans „Oppenheimer“-Biopic über den Bau der Atombombe inspiriert. Allerdings zieht das Propagandablatt keine Parallele zur aktuellen Gefahr eines Atomkrieges durch die Westmächte, sondern bezieht sich auf die KI. Laut einer US-Studie schätzen 200 Experten, dass die Auslöschung der Menschheit durch KI bis 2100 die wahrscheinlichste Option ist. Die Autorin betont, dass niemand allein für die Entwicklung und den Einsatz der Atombombe verantwortlich war, sondern dass alle Beteiligten unter dem Druck der historischen Situation austauschbar waren. Gleiches gelte für die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz. Daher tragen wir alle gemeinsam die Verantwortung dafür, was aus der KI wird.
Das Berliner Zukunftsmuseum „Futurium“ streut beim Thema Transhumanismus die gleiche Behauptung ins Publikum: „Wir“ könnten darüber entscheiden. Aber wer ist „wir“? Es sind nicht „wir“, sondern Konzernchefs, die entscheiden, ob sie Mitarbeiter durch Roboter ersetzen oder nicht. Selbst in Bereichen, in denen jeder Bürger tatsächlich eigene Entscheidungen treffen kann, wie zum Beispiel beim Smartphone, sind viele Alltagsnotwendigkeiten bereits auf den Besitz eines Smartphones ausgerichtet, so dass von „Freiwilligkeit“ kaum noch die Rede sein kann. Technische Innovationen sind Flutwellen, die die Mehrheit mitreißen. Der Besitz wird zu einem gefühlten Muss. Das Museum gibt an anderer Stelle Entwarnung auf die Frage „Werden Roboter zu Konkurrenten?“. Joseph Engelberger, der Vater der Robotik, wird zitiert: „Bald werden alle Hamburger von Robotern hergestellt. Was werden diejenigen, die dort gearbeitet haben, tun? Sie werden Gitarre für den Kunden spielen.“ Doch das Abspielen einer Sounddatei ist unendlich preisgünstiger… In solchen Situationen haben nur Regierungen noch (relative) Entscheidungsgewalt, ähnlich wie US-Präsident Truman damals über den Abwurf der Atombombe entschied. Deshalb haben Transhumanismus-Experten wie Elon Musk und Yuval Harari Politiker weltweit aufgefordert, eine Pause in der Entwicklung der KI einzulegen und staatliche Kontrollinstanzen einzuführen. Doch haben die Regierungen bisher etwas unternommen? Nein. Ein positives Gegenbeispiel ist der demokratische Entscheidungsprozess bei der Genforschung in der Navajo Nation, einem autonomen Reservat in den USA. Dort wurde ein Moratorium gegen diese Form des Transhumanismus verhängt. Ob und inwieweit die Genetik dort wieder zugelassen wird, entscheiden zahlreiche Personen und Instanzen in der Navajo Nation. Es läuft eine jahrelange Debatte. Von solcher demokratischer Sorgfalt, Souveränität, Transparenz und Bürgerbeteiligung sind wir weit entfernt. Weitere Informationen über die Gefahren des Transhumanismus finden Sie im COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen“. Bestellen Sie es hier
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Selbst Mainstream besorgt: Wer stoppt KI?
Selbst Propagandamedien räumen inzwischen die Gefahren der KI ein. Der Tagesspiegel vergleicht sie sogar mit der Atombombe. Um anschließend zu suggerieren, „wir“ könnten das irgendwie verhindern. Über die zahlreichen Gefahren des Transhumanismus: COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen”. Was auf uns zukommt – und wie wir uns davor schützen können. Hier mehr erfahren. Wenn der Mainstream eine Gefahr einräumt, ist es meist zu spät. Beispiel: Corona. Erst als ein Großteil der Bevölkerung die mRNA-Brühe bereits im Körper hatte, gaben die Propagandisten zu, dass der „Impfstoff“ vielleicht doch nicht frei von Nebenwirkungen ist. Deshalb ist es keine gute Nachricht, wenn das Propagandablättchen Tagesspiegel die KI in ihrer Cover-Story mit der Atombombe vergleicht. Inspiriert wurde die Autorin durch
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