Bestätigung eines rechtskräftigen Urteils aus Koblenz über Impfschaden und Anspruch auf Versorgung
Impfschäden und ihre Anerkennung
Es kommt gelegentlich vor, dass Impfungen Schäden verursachen, und bei einigen Präparaten ist der Prozentsatz sogar sehr hoch. Menschen, die durch Impfungen geschädigt wurden, haben einen langen Weg vor sich, um Anerkennung zu erlangen, insbesondere in Europa. Ein wegweisendes Urteil des Sozialgerichts Koblenz vom 5. April 2018 könnte für die aktuellen Prozesse im Zusammenhang mit den massiven Impfschäden durch die mRNA-Impfkampagne relevant sein. Dieses Urteil zur Anerkennung von Impfopfern muss bei zukünftigen Corona-Impf-Urteilen berücksichtigt werden, da es rechtskräftig und unwidersprochen ist. Die bisherige Verteidigung der Angeklagten, dass es allenfalls einen zeitlichen, aber keinen kausalen Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung gebe, ist hinfällig. Das Urteil bezieht sich auf den Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline. Die Klägerin, die im Jahr 1997 geboren wurde, wurde am 27.11.2009 mit dem Impfstoff Pandemrix gegen Influenza (Virusgrippe) geimpft. Die Impfung erfolgte im Rahmen einer Impfkampagne gegen die sogenannte Schweinegrippe (H1N1-Virus).
Narkolepsie und Impfschäden
Bekanntermaßen kam es insbesondere bei Jugendlichen zu Fällen von Narkolepsie durch den Impfstoff. Diese Krankheit äußert sich durch plötzliches, nicht verhinderbares Einschlafen. Ein normales Leben ist dadurch praktisch unmöglich, und die Betroffenen benötigen Schutz und Betreuung. Die Impfung selbst war insbesondere bei nicht gefährdeten Jugendlichen völlig sinnlos. Das Urteil stellt fest, dass für die Glaubhaftmachung einer atypischen Impfreaktion auch mehrere Monate nach der Impfung eine Beweiserleichterung besteht. Es ist nicht notwendig, eine Kausalität eines Impfschadens nachzuweisen, sondern es genügt, eine hinreichende Wahrscheinlichkeit dafür nachzuweisen. Diese Wahrscheinlichkeit wird durch die wissenschaftliche Literatur belegt. Für die Corona-Impfung liegen immer mehr wissenschaftliche Studien vor, die einen Zusammenhang mit schweren Impfschäden zeigen, wie bereits mehrfach berichtet wurde.
Das wegweisende Urteil
Das Urteil des Sozialgerichts Koblenz kann als Durchbruch angesehen werden. Allerdings ist es bezeichnend, dass es erst neun Jahre nach der Impfung erkämpft werden konnte. Man hofft, dass die durch die Corona-Impfkampagne Geschädigten schneller zu ihrem Recht kommen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass unsere Arbeit spendenfinanziert ist und wir um Unterstützung bitten. Folgen Sie TKP auf Telegram und GETTR für unabhängige Analysen zu Impfschäden und weiteren Themen.
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Rechtskräftiges Urteil aus Koblenz bestätigt Impfschaden und Anspruch auf Versorgung
Impfungen verursachen gelegentlich Impfschäden, bei manchen Präparaten sogar zu einem sehr hohen Prozentsatz. Impfgeschädigte haben dank ausgeklügelter Verteidigung durch finanziell äußerst potente Pharmakonzerne einen langen Weg vor sich um Anerkennung zu erreichen. In Europa ist das ganz besonders langwierig. Ein richtungsweisendes Urteil, das für die jetzt anlaufenden Prozesse zur den massiven Impfschäden durch die mRNA-Impfkampagne verursacht wurden, könnte ein Urteil des Sozialgerichtes Koblenz werden, das am 5. April 2018 ergangen ist. Dieses überraschend aufgetauchte Urteil zu Impfopfer-Anerkennung muss bei allen zukünftigen Corona-Impf-Urteilen berücksichtigt werden, denn es ist rechtskräftig ohne Widerspruch gültig. Die bisher gängige Verteidigung der Angeklagten: “Es bestehe allenfalls ein zeitlicher, aber kein kausaler Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung” ist vom Tisch. Es geht bei dem
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