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Der Ausbruch des Hunga-Tonga und die Stille der Klimaforscher

Published On: 9. August 2023 19:52

Das Klima auf der Erde verändert sich ständig, und einer der Gründe dafür sind Vulkanausbrüche. Der Ausbruch des Hunga-Tonga im Januar 2022 im Südpazifik könnte zu den derzeitigen Wetterkapriolen beitragen. Die Eruption schleuderte 146 Milliarden Tonnen Wasser bis zu 40 Kilometer hoch in die Stratosphäre. Der Wasserdampf in der Stratosphäre führt zu einer Erhöhung der Temperaturen. Nach Angaben der NASA ist dies die größte bekannte Wassereruption in die Stratosphäre. Normalerweise führen Vulkanausbrüche zu einer Abkühlung, aber da der Hunga-Tonga unter Wasser liegt, wurde hauptsächlich Wasser hochgeschleudert. Der Wasserdampf verteilt sich langsam in der Stratosphäre, und die Spitze der Temperaturerhöhung wird in 1-2 Jahren erwartet. Die globale Temperatur wird voraussichtlich 3-5 Jahre lang um etwa 0,05 °Celsius erhöht. Auch der Niederschlag wird in den nächsten fünf Jahren zunehmen. Es ist interessant zu untersuchen, wie sich diese Veränderungen auf den Jetstream und das Wetter auswirken. Es ist auch wichtig zu beachten, dass sich im Sommer 2023 ein neuer El Niño im Pazifik gebildet hat, der die globalen Temperaturen erhöhen wird. Die aktuellen Rekordtemperaturen können also auf natürliche Ursachen zurückgeführt werden und sind nicht ausschließlich auf den CO2-bedingten Klimawandel zurückzuführen.

Eine weitere Ursache für die Erwärmung der Erde in den letzten 20 Jahren könnte der Rückgang der Wolken sein. Satellitendaten zeigen, dass die Wolkenbedeckung abnimmt und die Sonnenscheindauer zunimmt. Dies führt zu einer Erhöhung der Temperaturen. Es gibt zwei mögliche Ursachen für die Verdünnung der Wolken: den Rückgang der Aerosole (Staubpartikel) aufgrund der Luftreinhaltung und die Erwärmung des Atlantiks aufgrund der atlantischen dekadischen Oszillation (AMO). Es ist noch unklar, welchen Anteil diese Faktoren an der Erhöhung der Sonnenscheindauer haben. Es ist auch möglich, dass CO2 zum Rückgang der Wolken beigetragen hat. Es ist jedoch wichtig festzuhalten, dass die Zunahme der direkten Sonneneinstrahlung aufgrund des Rückgangs der Wolkenbedeckung der Hauptgrund für die Erwärmung der letzten 20 Jahre war, nicht die Zunahme der langwelligen Rückstrahlung durch CO2. Es ist beunruhigend, dass die deutsche und europäische Politik eine Netto-Null-Politik für CO2 verfolgt, ohne die offenen Fragen über den Einfluss von CO2 auf die Temperaturerhöhung zu berücksichtigen. Diese Politik kann zu einem Verlust des Wohlstands führen.

Es ist wichtig, dass Klimaforscher ihre Verantwortung erkennen und sich nicht in gesellschaftspolitische Ratschläge begeben. Die Politik in Deutschland hat bereits hohe Strompreise und hohe CO2-Zertifikatskosten verursacht, was zu einem Wettbewerbsnachteil im Vergleich zu China führt. Es sollte erwogen werden, die CO2-Emissionen nur in dem Maße zu reduzieren, wie es auch China tut, da China die größte Exportnation der Welt ist. Es ist wichtig, eine ausgewogene und kostengünstige Klimapolitik zu verfolgen, die den Wohlstand nicht gefährdet

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Der Ausbruch des Hunga-Tonga und das Schweigen der Klimawissenschaftler

Das Klima unseres Planeten wandelt sich ständig. Eine der Ursachen waren historisch immer wieder gewaltige Vulkan-Ausbrüche. Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen auf den Ausbruch des Hunga-Tonga zurückzuführen? Die Klimawissenschaft schweigt dazu – weil es nicht in ihr Narrativ passt, vermutet Fritz Vahrenholt. IMAGO / Cover-Images Am 15. Januar 2022 ereignete sich die Eruption des unterseeischen Vulkans Hunga-Tonga im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. 146 Milliarden Tonnen Wasser wurden bis 40 Kilometer in die Stratosphäre hochgeschleudert. Der Wasserdampf, das mit Abstand bestimmende Klimagas unserer Erde, erhöhte sich in der Stratosphäre um 10-15%. Nach Angaben der NASA ist die Hunga-Tonga Explosion die größte bekannte Wassereruption in die Stratosphäre. Normalerweise schiessen Vulkane wie der Pinatubo Asche und Schwefelverbindungen in die Atmosphäre und führen dadurch zu

Details zu Der Ausbruch des Hunga-Tonga und das Schweigen der Klimawissenschaftler

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