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Deutschland wechselt von einem Stromexporteur zu einem Stromimporteur aufgrund des Atomausstiegs

Published On: 9. August 2023 17:10

Deutschland wird aufgrund des Atomausstiegs zum Stromimporteur

Der Atomausstieg in Deutschland hat im ersten Halbjahr 2023 dazu geführt, dass das Land seine Position als wichtiger Stromexporteur verloren hat und nun Strom importieren muss. Laut einer Datenanalyse des Unternehmens „EnAppSys“ ist Deutschland auf den vierten Platz gerutscht, während Spanien den dritten Platz eingenommen hat. Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2022, in dem Deutschland noch 9,2 Terawattstunden (TWh) exportierte, liegt der deutsche Netto-Stromexport nun nur noch bei 0,6 TWh. Der Stromimport ist hingegen um 4,2 TWh auf 28,3 TWh gestiegen.

Gründe für den Rückgang des deutschen Stromexports

Der Geschäftsführer von „EnAppSys“, Jean-Paul Harreman, erklärte, dass die Abschaltung der Kernkraftwerke in Deutschland der Hauptgrund für die Verschiebung der Energiebilanz zugunsten von Importen war. In Zeiten geringer erneuerbarer Energiequellen musste Deutschland zusätzlichen Strom aus anderen Ländern beziehen. Frankreich hat sich als größter Stromexporteur in Europa etabliert und exportierte im ersten Halbjahr 2023 17,6 TWh, gefolgt von Schweden mit 14,6 TWh.

Auswirkungen der Atomkraftwerke auf den Stromexport

Der Anstieg der Exporte in Frankreich im Vergleich zum Vorjahr ist auf die höhere Verfügbarkeit der Atomkraftwerke des Landes zurückzuführen. Der Atomausstieg in Deutschland hat somit nicht nur Auswirkungen auf die Energiebilanz des Landes, sondern auch auf den europäischen Strommarkt.

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