Die Eruption des Hunga-Tonga und die Stille der Klimaforscher

Das Klima auf der Erde verändert sich ständig, und einer der Gründe dafür sind Vulkanausbrüche. Der Ausbruch des Hunga-Tonga im Januar 2022 im Südpazifik könnte zu den derzeitigen Wetterkapriolen beitragen. Durch die Eruption wurden 146 Milliarden Tonnen Wasser in die Stratosphäre geschleudert, was zu einer Erhöhung des Wasserdampfs führte. Normalerweise führen Vulkanausbrüche zu einer Abkühlung, aber da der Hunga-Tonga unter Wasser liegt, wurde hauptsächlich Wasser in die Atmosphäre geschleudert, was zu einer Temperaturerhöhung führen kann. Die Auswirkungen dieser Erhöhung werden voraussichtlich in den nächsten Jahren zu spüren sein.

Zusätzlich zu den Auswirkungen des Hunga-Tonga-Ausbruchs gibt es auch andere Faktoren, die das Klima beeinflussen. Eine Studie zeigt, dass der Rückgang der Wolken und die erhöhte Sonnenscheindauer in den letzten 20 Jahren zu einer Erwärmung der Erde beigetragen haben. Dies könnte auf den Rückgang der Aerosole und die Erwärmung des Atlantiks zurückzuführen sein. Es ist jedoch noch unklar, welchen Einfluss das CO2 auf den Rückgang der Wolken hat. Trotz dieser offenen Fragen treibt die deutsche und europäische Politik eine Netto-Null-Politik für CO2 voran, was zu wirtschaftlichen Einbußen führen könnte.

Es ist wichtig, dass Klimaforscher ihre Verantwortung erkennen und sich nicht zu sehr in gesellschaftspolitische Ratschläge einmischen. Die Politik sollte auch berücksichtigen, dass China bei der Produktion erneuerbarer Energien führend ist, aber gleichzeitig hohe CO2-Emissionen aufweist. Es wäre sinnvoll, dass Europa seine CO2-Emissionen nur in dem Maße reduziert, wie es auch China tut, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Politik in Deutschland hat bereits hohe Strompreise verursacht, was zu wirtschaftlichen Problemen führen kann. Es ist daher wichtig, dass wir eine ausgewogene und kostengünstige Klimapolitik verfolgen.

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Der Ausbruch des Hunga-Tonga und das Schweigen der Klimawissenschaftler

Das Klima unseres Planeten wandelt sich ständig. Eine der Ursachen waren historisch immer wieder gewaltige Vulkan-Ausbrüche. Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen auf den Ausbruch des Hunga-Tonga zurückzuführen? Die Klimawissenschaft schweigt dazu – weil es nicht in ihr Narrativ paßt, vermutet Fritz Vahrenholt. IMAGO / Cover-Images Am 15. Januar 2022 ereignete sich die Eruption des unterseeischen Vulkans Hunga-Tonga im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. 146 Milliarden Tonnen Wasser wurden bis 40 Kilometer in die Stratosphäre hochgeschleudert. Der Wasserdampf, das mit Abstand bestimmende Klimagas unserer Erde, erhöhte sich in der Stratosphäre um 10-15%. Nach Angaben der NASA ist die Hunga-Tonga Explosion die größte bekannte Wassereruption in die Stratosphäre. Normalerweise schiessen Vulkane wie der Pinatubo Asche und Schwefelverbindungen in die Atmosphäre und führen dadurch zu

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