Die ORF-Klimaexpertin soll lediglich eine angehende Psychologin sein, die über Fachkenntnisse verfügt

Man muss genau hinsehen und zuhören, wenn der ORF wiederholt Angst und Panik in Bezug auf das Thema „Klima“ verbreitet. Der ehemalige ORF-Moderator Reinhard Jesionek tut dies seit Corona und deckt dabei merkwürdige Dinge auf. Zuletzt hat Jesionek, der vielen Fernsehzuschauern noch aus den Sendungen „Willkommen Österreich“ oder „Digitale Österreich“ bekannt ist, zwei Aufsehen erregende Facebook-Postings gemacht. In diesen übt er scharfe Kritik am Artikel „Wenn die Klimakrise ins Bewusstsein drängt“ vom 31. Juli auf ORF.at. Die Redakteurin lässt in diesem Bericht nämlich eine Sprecherin von „Psychologists for Future“ zu Wort kommen und erweckt den Eindruck, dass es sich bei der jungen Dame um eine kompetente Klima-Expertin handelt.

Jesionek forschte nach und fand heraus, dass es sich bei der angeblichen Expertin um eine junge Klima-Aktivistin und angehende Psychologin handeln soll. Dass der ORF in diesem Artikel das Wort „Tropennächte“ verwendet hat, hat ihn noch mehr geärgert. Dazu sagte Jesionek auf Facebook: Es wird scheinbar immer schlimmer, aber auch immer offensichtlicher, was hier passiert -> „Erziehung durch Angst und Panik“… Ich erlebe diesen Sommer den kältesten und feuchtesten seit langem, vor allem auf der Strecke Salzburg – Klagenfurt… und der ORF schreibt ernsthaft von „Nächten über 30 Grad in Österreich“??? Wo bitte?… Vielleicht im Haus des Meeres oder woanders? Dass der ORF den besagten Artikel nach heftiger Kritik (nicht nur von Jesionek) nachträglich geändert hat, hat den ehemaligen ORF-Mitarbeiter Jesionek nicht ganz beruhigt. In einem zweiten Facebook-Posting bemängelte er, dass „eine echte und offene Auseinandersetzung über die einseitige Berichterstattung glaubwürdiger wäre“.

Reinhard Jesionek deckt merkwürdige Dinge beim ORF auf

Der ehemalige ORF-Moderator Reinhard Jesionek hat in Bezug auf das Thema „Klima“ wiederholt Angst und Panik beim ORF festgestellt. In zwei Facebook-Postings kritisierte er einen Artikel auf ORF.at, in dem eine angebliche Klima-Expertin zu Wort kam. Jesionek fand heraus, dass es sich bei der jungen Dame um eine Klima-Aktivistin und angehende Psychologin handelt.

Kritik an der Berichterstattung des ORF

Jesionek ärgerte sich auch darüber, dass der ORF in dem Artikel das Wort „Tropennächte“ verwendete. Er betonte, dass er diesen Sommer als den kältesten und feuchtesten seit langem erlebt habe und zweifelte an den Angaben des ORF zu „Nächten über 30 Grad in Österreich“. Nach heftiger Kritik änderte der ORF den Artikel, was Jesionek jedoch nicht zufriedenstellte.

Forderung nach einer offenen Auseinandersetzung

In einem weiteren Facebook-Posting forderte Jesionek eine echte und offene Auseinandersetzung über die einseitige Berichterstattung des ORF. Er betonte, dass eine glaubwürdigere Berichterstattung notwendig sei und warf dem ORF vor, durch Angst und Panik zu erziehen.

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„Kompetente Klima-Expertin“ des ORF soll nur angehende Psychologin sein

Man muss genau hinschauen und hinhören, wenn der ORF beim Thema „Klima“ zum wiederholten Male Angst und Panik verbreitet. Der frühere ORF-Moderator Reinhard Jesionek tut das seit Corona – und deckt dabei merkwürdige Dinge auf.Zuletzt hat Jesionek, der vielen Fernsehzuschauern noch aus den Sendungen „Willkommen Österreich“ oder „Digitale Österreich“ bekannt ist, zwei Aufsehen erregende Facebook-Postings gemacht. In diesen übt er scharfe Kritik am Artikel „Wenn die Klimakrise ins Bewusstsein drängt“ vom 31. Juli auf ORF.at. Die Redakteurin lässt in diesem Bericht nämlich eine Sprecherin von „Psychologists for Future“ zu Wort kommen und erweckt den Eindruck, dass es sich bei der jungen Dame um eine kompetente Klima-Expertin handelt. Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.Mehr erfahren Beitrag

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