CDU-Veteran Vaatz: Gibt es erste Anzeichen für eine sachlichere Behandlung der AfD
Deutschland: Wo lassen Sie Ihre Gedanken schweifen
Effektive Maßnahmen zur Begrenzung der Migration anstelle des deutschen Asylchaos: Schweden folgt dem Beispiel Dänemarks
Vor zwei Monaten kündigte der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson eine radikale Änderung in der Migrationspolitik seines Landes an. Er erklärte, dass massive Einwanderung und schlechte Integration nicht funktionieren und dass Schweden nun die strengste Migrationspolitik in der EU haben werde. Mikael Ribbenvik, der sieben Jahre lang die schwedische Migrationsbehörde leitete, berichtete in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“, dass die große Veränderung in der Migrationspolitik im Jahr 2015 begann. Seit den 90er Jahren wurde das Thema kaum debattiert und die allgemeine Meinung war, dass Asylbewerber bleiben sollten. 2014 kamen bereits so viele Migranten wie während der Balkankriege, und 2015 waren es sogar 160.000. Ribbenvik stellte fest, dass es praktisch unmöglich sei, täglich rund 2000 Flüchtlinge auf Dauer zu bewältigen, vor allem in Bezug auf die Unterbringung.
Die Regierung von Kristersson wird ab Oktober ein Mindesteinkommen für Einwanderer einführen, was die Einwanderung geringqualifizierter Arbeitskräfte massiv reduzieren wird. Es wurden auch über 30 weitere Gesetzesänderungen vorgenommen, um die Anreize für Migranten zu verringern. In Deutschland hingegen bleibt dies ein Traum. Innenministerin Nancy Faeser, die für den deutschen Migrationswahnsinn verantwortlich ist, kündigte an, Mitglieder krimineller Clans abzuschieben, auch wenn sie keine Straftaten begangen haben. Dies ist jedoch nur ein Wahlkampfmanöver und praktisch kaum umsetzbar. Allein im Juli 2023 wurden unglaubliche 23.674 Asylanträge gestellt, 79 Prozent mehr als im Juni. In diesem Jahr wurden bereits über 175.000 Asylanträge gestellt, mit den Folgeanträgen sind es sogar rund 189.000. Die meisten Anträge stammen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei. Diese Zahlen sollten zu einem radikalen Umdenken in der Regierung führen, aber die Migrantenströme nach Deutschland gehen weiter, da sich das Land weigert, wie andere Länder umzusteuern. Die Ampel-Regierung setzt das eigene Land der Plünderung und Vergewaltigung aus
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Effektive Migrationsbremse statt deutschem Asylwahnsinn: Nach Dänemark zeigt nun auch Schweden, wie es geht
Vor zwei Monaten hatte der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson einen radikalen Wechsel in der Migrationspolitik seines Landes angekündigt. „Lassen Sie es mich klar sagen: Massive Einwanderung und schlechte Integration funktionieren einfach nicht. Deshalb ändern wir jetzt Schwedens Migrationspolitik und machen sie zur strengsten in der EU“, erklärte er. Seinen Worten ließ er bereits Taten folgen. Mikael Ribbenvik, der bis Mai sieben Jahre die schwedische Migrationsbehörde leitete, berichtet in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“, dass die große Zäsur in der Migrationspolitik 2015 eingesetzt habe. Seit den 90er Jahren sei wenig über das Thema debattiert worden, der „Grundtenor“ sei gewesen, dass Asylbewerber bleiben können sollten. 2014 seien bereits so viele Migranten wie während der Balkankriege gekommen, 2015 dann sogar 160.000. „Wenn täglich rund
