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Forscher schlagen vor, eine Steuer auf Softdrinks einzuführen, da es zu viele übergewichtige Kinder gibt

Published On: 9. August 2023 20:51

Limonade ist ein beliebtes, aber nicht unbedingt gesundes Getränk. Im Sommer sind alkoholfreie Erfrischungsgetränke, wie Cola, Limonade oder Brause, besonders beliebt. Eine neue Studie hat den Zusammenhang zwischen dem Konsum dieser Getränke und der Neigung zu Übergewicht und Adipositas untersucht. In den letzten Jahrzehnten ist der Konsum von Erfrischungsgetränken sowohl in Ländern mit hohem als auch mit niedrigem und mittlerem Einkommen gestiegen. Gleichzeitig hat die Anzahl von Übergewicht und Adipositas zugenommen. Dieses Ergebnis wurde von Wissenschaftlern aus Japan und London veröffentlicht. Die Studie wurde in der medizinischen Zeitschrift „JAMA Network“ veröffentlicht und untersuchte den Konsum von Softdrinks. Die Autoren weisen darauf hin, dass viele Unternehmen ihr Marketing und den Verkauf von Softdrinks in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen intensiviert haben.

Für die Studie wurden die Daten von 405.528 schulpflichtigen Jugendlichen aus 107 Ländern und Regionen verwendet. Die Daten stammen aus Erhebungen der Weltgesundheitsorganisation (2009 bis 2017) sowie aus zwei europäischen Studien (2017-2018) und einer US-amerikanischen Studie (2019). Die Teilnehmer im Alter von etwa 13 bis 17 Jahren wurden nach ihrem Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken befragt, die typischerweise Zucker enthalten. Es wurden keine bestimmten Marken wie Coca-Cola oder Pepsi berücksichtigt. Im Durchschnitt waren etwa 17,2 Prozent der Schüler übergewichtig oder fettleibig. Die Werte variierten jedoch stark, von 3,3 Prozent in Kambodscha bis zu 64 Prozent auf der kleinen Südsee-Insel Niue, die zu Neuseeland gehört.

Ähnlich verhielt es sich mit dem täglichen Konsum von Erfrischungsgetränken. Auf Länderebene stachen Island und erneut Niue hervor. Während in Island nur 3,3 Prozent der Jugendlichen täglich mindestens ein Softdrink tranken, waren es auf Niue 79,6 Prozent. Weltweit konsumierte durchschnittlich etwa jeder dritte Jugendliche (32,8 Prozent) ein- oder mehrmals pro Tag Erfrischungsgetränke. In Ländern, die Steuern auf Erfrischungsgetränke erheben, war der Anteil niedriger als in Ländern ohne solche zusätzliche Steuer (30,2 Prozent gegenüber 33,5 Prozent). Die Forscher schlussfolgern daraus, dass eine Besteuerung von Erfrischungsgetränken ein geeignetes Mittel ist, um den Konsum und die rasche Zunahme von Fettleibigkeit einzudämmen. Zusätzlich könnten eine Reduzierung von gesättigten Fettsäuren und Kalorien sowie mehr körperliche Aktivität Übergewicht bekämpfen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Studie keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Softdrinks und Übergewicht herleiten kann. Da es sich um Selbstauskünfte handelt, besteht die Möglichkeit einer Datenverzerrung. Übergewichtige geben möglicherweise nicht ausreichend an, dass sie ungesunde Lebensmittel und Getränke konsumieren. Außerdem sind Art und Menge der konsumierten Erfrischungsgetränke nicht bekannt. Es fehlen auch Angaben von Jugendlichen, die nicht zur Schule gegangen sind, sodass die Ergebnisse nicht auf die gesamte Bevölkerung übertragen werden können

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Zu viele dicke Kinder – Forscher empfehlen Steuer auf Softdrinks

Limonade ist ein beliebtes, aber nicht unbedingt gesundes Getränk.Foto: iStock Cola, Limo oder Brause. Gerade im Sommer sind alkoholfreie Erfrischungsgetränke, sogenannte Softdrinks, sehr beliebt. Eine neue Studie hat nun den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Erfrischungsgetränken und der Neigung zu Übergewicht und Adipositas unter die Lupe genommen. In den vergangenen Jahrzehnten hat der Konsum von Erfrischungsgetränken sowohl in Ländern mit hohem als auch mit niedrigem und mittlerem Einkommen zugenommen. Gleichzeitig häuften sich die Fälle von Übergewicht und Adipositas. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler aus Japan und London. In der Ende Juli in der medizinischen Zeitschrift „JAMA Network veröffentlichten Studie untersuchten sie den Konsum von Softdrinks. Viele Unternehmen hätten ihr Marketing und den Verkauf von Softdrinks vor allem in Ländern mit

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