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Klimaschwindel: US-Forscher widerlegen die neu aufgekommene Hysterie-Psychose

Published On: 9. August 2023 16:28

Zwei renommierte US-Klimaforscher haben energisch gegen die aktuelle Klimahysterie protestiert! Laut dem Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Washington, Cliff Mass, handelt es sich bei den Panikmeldungen über den angeblich heißesten Juli 2023 um eine „Übertreibung“ und einen regelrechten „Hype“ um extreme Wetterbedingungen und Hitzewellen. Er wies besonders darauf hin, dass sich die Erde derzeit am Ende einer Kaltzeit, der sogenannten „Kleinen Eiszeit“, befindet. Diese Kurzzeit-Epoche dauerte von etwa 1600 bis 1850. Vorher gab es in der Erdgeschichte immer wieder Warmphasen, wie zum Beispiel vor 1.000 Jahren während des mittelalterlichen Warmzeit. Mass betonte, dass die durchschnittliche Erdtemperatur in dieser Phase deutlich höher gewesen sein soll als heute. Ende Juli fasste er auf seiner Website zusammen, dass dieser Monat „keine extreme Hitze“ hatte. Als Beweis führte er die Messwerte von fünf Stationen in den USA an. Die hohen Temperaturen im Juli seien dort eher durchschnittlich und weit unter den bisherigen Rekordwerten gewesen.

Auch John Christy, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Alabama, widersprach den angeblichen neuen Höchstwerten. Er bezeichnete sie als „heiße Luft“. Gegenüber der australischen Zeitung betonte er, dass er in diesem Sommer keine neuen Rekorde für die höchsten jemals gemessenen Temperaturen an Langzeitwetterstationen gesehen habe. Seiner Meinung nach hält das Jahr 1936 immer noch den Rekord für die meisten Stationen mit den höchsten jemals gemessenen Temperaturen. Generell sei es aufgrund der zunehmenden Anzahl von Wetterstationen weltweit schwierig, historische Daten zu vergleichen. Einige Stationen sammeln laut Christy erst seit einigen Jahren Daten. Darüber hinaus führt die Urbanisierung dazu, dass bestehende Wetterstationen aufgrund der höheren Temperaturen in Städten automatisch höhere Temperaturen aufzeichnen.

Insgesamt zeigen diese Aussagen, dass die aktuellen Berichte über den angeblich heißesten Juli 2023 mit Vorsicht zu genießen sind. Es ist wichtig, historische Daten und den Kontext der Klimaveränderungen zu berücksichtigen, um eine fundierte Meinung zu bilden

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Klimaschwindel: US-Forscher widerlegen die neue Hysterie-Psychose

Zwei angesehene US-Klimaforscher haben der aktuellen Klima-Hysterie energisch widersprochen! Cliff Mass, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Washington, sieht in den Panikmeldungen über den weltweit je gemessenen heißesten Juli 2023  laut der Zeitung „The Australian“ eine „Übertreibung“ und einen regelrechten „Hype um extreme Wetterbedingungen und Hitzewellen“. Besonders erinnerte er daran, dass sich die Erde derzeit am Ende einer Kaltzeit befinde, die als „Kleine Eiszeit“ bekannt ist. Die zentrale Phase dieser Kurzzeit-Epoche dauerte etwa von 1600 bis 1850. Davor habe es in der Erdgeschichte immer wieder Warmphasen gegeben, wie etwa vor 1.000 Jahren während der mittelalterlichen Warmzeit, betonte Mass. In dieser Phase soll die durchschnittliche Erdtemperatur deutlich wärmer gewesen sein als heute. Auf seiner Website fasste Mass Ende Juli zusammen

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