Norddeutsche Südländer verletzen CSD-Teilnehmerinnen schwer im Krankenhaus
Norddeutschland: Südländer verletzen Teilnehmerinnen des CSD und bringen sie ins Krankenhaus
Die Rückfahrt vom diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Hamburg endete für fünf Teilnehmerinnen im Krankenhaus. Im Zug gerieten sie mit einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund in Streit, der eskalierte. Fünf junge Frauen, die den diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Hamburg besucht hatten, wurden auf ihrem Heimweg im Zug von fünf Männern angegriffen und schwer verletzt. Die Männer haben einen „südländischen Migrationshintergrund“ und die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Sonntag in einem Regionalzug Richtung Hannover. Die beiden Gruppen, die alle in Braunschweig ansässig sind, gerieten gegen ein Uhr nachts aneinander. Die Frauen im Alter von 19 bis 26 Jahren sollen angeblich zu laut gewesen sein, behaupteten die Angreifer.
Übergriffe durch Migranten auf CSD-Besucher
Die Männer im Alter von 18 bis 32 Jahren griffen die Frauengruppe mit Faustschlägen und Tritten an. Die Polizei trennte die Gruppen am Bahnhof Winsen an der Luhe und nahm die Personalien auf. Rettungskräfte brachten die Frauen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Gegen die Männer wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Es wird auch geprüft, ob die Eskalation der Gewalt homosexuellenfeindliche Motive hatte. In der Vergangenheit kam es häufig zu Übergriffen auf Homosexuelle durch Migranten. Zuletzt soll eine Politikerin der Linkspartei mit südländischen Wurzeln einen Teilnehmer auf dem CSD in Mainz geschlagen haben. (JF)
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Teilnehmerinnen am Christopher Street Day (CSD) in Hamburg (2022): Frauengruppe wurde von Südländern zusammengeschlagen Foto: picture alliance/dpa | Georg Wendt
H2: Übergriffe auf CSD-Teilnehmerinnen in Norddeutschland
H2: Eskalation der Gewalt und Ermittlungen wegen Körperverletzung
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NorddeutschlandSüdländer prügeln CSD-Teilnehmerinnen krankenhausreif
Norddeutschland: Südländer prügeln CSD-Teilnehmerinnen krankenhausreif Norddeutschland: Südländer prügeln CSD-Teilnehmerinnen krankenhausreif Teilnehmerinnen am Christopher Street Day (CSD) in Hamburg (2022): Frauengruppe wurde von Südländern zusammengeschlagen Foto: picture alliance/dpa | Georg Wendt Südländer prügeln CSD-Teilnehmerinnen krankenhausreif Die Rückfahrt vom diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Hamburg endet für fünf Teilnehmerinnen im Krankenhaus. Im Zug gerieten sie mit einer Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund in Streit. Die Situation eskalierte. HAMBURG. Fünf junge Frauen, die den diesjährigen Christopher Street Day (CSD) in Hamburg besucht hatten, sind auf ihrem Heimweg im Zug von fünf Männern angegriffen und erheblich verletzt worden. Die Männer haben laut Hamburger Morgenpost einen „südländischen Migrationshintergrund“ und die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Sonntag in einem Regionalzug
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