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Totalitarismus verhüllt im Gesundheitsbereich

Published On: 9. August 2023 0:10

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 9. August 2023 von AS. Es ist nun über drei Jahre her, seit die Weltgesundheitsorganisation WHO die Corona-Pandemie ausgerufen hat. Dies führte zu einer beispiellosen globalen Synchronisierung des Ausnahmezustands, einem historischen Ereignis. In der Serie „Totalitarismus im Gesundheitsmantel“ wird auf diese Ereignisse zurückgeblickt und untersucht, wie sie möglich waren und welche Auswirkungen das politische Handeln im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen für die Zukunft, insbesondere für Demokratien, haben könnte. Im Folgenden wird die Serie mit Teil 2 fortgesetzt (Teil 1 hier).

Das deutsche Innenministerium hat bekanntermaßen im Zusammenhang mit dem Lockdown (siehe das sogenannte „Panikpapier“, mit dem ein Schock erzeugt werden sollte) chinafreundliche Wissenschaftler eingesetzt, von denen jedoch keiner ein Experte für Gesundheit war. Einer dieser Wissenschaftler war Otto Kölbl, der nach eigenen Angaben seit 2007 über die sozioökonomische Entwicklung Chinas und deren Darstellung in westlichen Medien forscht. Er bezeichnete Hongkong als „parasitär“ und lobte die vorbildliche Erschließung Tibets durch China. Ein weiterer Wissenschaftler war der Politologe Maximilian Mayer. Gemeinsam veröffentlichten sie am 4. März 2020, kurz vor dem Lockdown in Deutschland, ein Papier, in dem sie die Lockdown-Strategie aus Wuhan als „alternativlos“ bezeichneten. Dieses sogenannte „Panikpapier“ entpuppte sich als Propaganda im Sinne der Kommunistischen Partei Chinas (KPC). Es wurde behauptet, dass durch Kontaktverfolgung und Isolierung drohende Horrorszenarien verhindert werden könnten. Im Nationalen Pandemieplan Deutschlands aus dem Jahr 2017 des Robert Koch-Instituts (RKI) ist jedoch keine Rede von einem Lockdown, „Social Distancing“, Grenzschließungen, Ausgangssperren oder der Stilllegung der Wirtschaft. Dies schreibt der Journalist Paul Schreyer unter Berufung auf das Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“ der Journalisten Georg Mascolo und Katja Gloger.

Im Februar 2019 nahm Rottmann-Grossner, Leiter der Unterabteilung 61 Gesundheitssicherheit im Bundesinnenministerium, im Rahmen einer Münchner Sicherheitskonferenz als deutscher Vertreter an einem Pandemie-Planspiel teil. Dieses Planspiel wurde von privaten US-Institutionen organisiert und unter anderem von der Nuclear Threat Initiative (NTI) finanziert. Ein Jahr später fand im Februar 2020 im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz ein weiteres Planspiel statt, in das bereits das Coronavirus integriert war. Es ist nicht bekannt, ob deutsche Vertreter daran teilnahmen. Rottmann-Grossner empfahl jedoch am 24. Februar 2020 dem Bundesinnenministerium Lockdown-Maßnahmen. Nach solchen Planspielen oder realen Krisen ist es üblich, sich für mehr Zusammenarbeit und Koordination auszusprechen. Ein entsprechender internationaler Pandemie-Vertrag scheint nur noch eine Formalität zu sein. Ende März 2021 forderten verschiedene Staatschefs einen „Vertrag zur Bekämpfung von Pandemien“, der eine international verbindliche Vorgehensweise bei Gesundheitsnotfällen vorschreiben soll. WHO-Direktor Tedros bekräftigte dieses Vorhaben in seiner Eröffnungsrede zur WHO-Generalversammlung am 24. Mai 2021. Die Rolle der WHO soll dabei weiter gestärkt werden. Der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset unterstützt das Ziel eines internationalen Pandemie-Vertrags.

Ein UN-Bericht hat kürzlich ein globales Überwachungssystem vorgeschlagen. Dabei besteht die Schwierigkeit, dass solche Verträge kaum demokratische Legitimität haben. Stattdessen wird die Verflechtung nationaler Gesundheitsbehörden mit internationalen Organisationen wie der WHO und profitorientierten Interessenvertretern wie der Pharmaindustrie und privaten Stiftungen zunehmen. Die Chefin der EU-Arzneimittelbehörde EMA, Emer Cooke, war langjährige Lobbyistin der Pharmaindustrie. Die Gates Foundation ist sowohl an Pharmaunternehmen beteiligt als auch ein großer Geldgeber der WHO. Das Buch „Inside Corona“ von Thomas Röper bietet einen tieferen Einblick in diese Hintergründe. Kritische Probleme wie die Vernachlässigung ganzheitlicher Gesundheitsansätze, die Einschränkung der Souveränität der Völker oder die Gefahr der Missbrauch von Macht und Einfluss sollten nicht außer Acht gelassen werden

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Totalitarismus im Gesundheitsmantel

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 9. August 2023 von AS. Über drei Jahre ist es her, seit die Weltgesundheitsorganisation WHO die Corona-Pandemie ausgerufen hat. Es folgte eine noch nie dagewesene globale Synchronisierung des Ausnahmezustands, ein wahrhaft historisches Ereignis. In der mehrteiligen Serie «Totalitarismus im Gesundheitsmantel» wird auf die Geschehnisse zurückgeblickt und danach gefragt, wie diese möglich waren und was das politische Handeln rund um die Corona-Massnahmen für die Zukunft insbesondere von Demokratien bedeuten könnte. Nachfolgend wird die Serie mit Teil 2 fortgesetzt (Teil 1 hier). Das Panikpapier Es ist bekannt, dass das deutsche Innenministerium in Sachen Lockdown (siehe das sogenannte «Panikpapier», womit ein Schock fabriziert werden sollte) chinafreundliche Wissenschaftler einspannte, von denen jedoch kein einziger ein Gesundheitsexperte war (wir berichteten). Einer dieser

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