Unglaublich: Gesundheitsminister Rauch rechtfertigt kontroverse Aussage über „Klima-Diktatur

Die Redebeiträge verschiedener Minister der Bundesregierung bei einer Diskussionsveranstaltung zur globalistischen „Agenda 2030“ im letzten Oktober sorgen weiterhin für Aufsehen. Insbesondere die Aussagen des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch, der ähnlich radikale Zwangsmaßnahmen wie bei der Corona-Pandemie auch im Kampf gegen eine vermeintliche „Klimakrise“ forderte. Als er mit seinen Aussagen konfrontiert wurde, zeigte er jedoch keinerlei Unrechtsbewusstsein. Minister Rauch wurde von Servus TV und anderen alternativen Medien mit seinen skandalösen Drohungen konfrontiert, während die Mainstream-Medien den Skandal weitgehend totschwiegen. Nur Servus TV hatte den Mut, Minister Rauch zur Rede zu stellen, und er antwortete darauf. In seiner Antwort zeigte der grüne Gesundheitsminister jedoch keinerlei Reue oder Unrechtsbewusstsein. Im Gegenteil, er instrumentalisierte die aktuellen schweren Unwetter im Süden Österreichs und führte sie als Beispiel dafür an, dass es notwendig sei, „in der Gesellschaft umzudenken“. Er schwieg jedoch zu seinen konkreten Plänen für radikale Maßnahmen zur Bewältigung der vermeintlichen „Klimakrise“. In einer Diskussion stellte der Gesundheitsminister die Frage auf, inwiefern die „Radikalität der Corona-Maßnahmen“ und die daraus resultierenden „enormen Eingriffe in die Freiheitsrechte“ auch im Klimaschutz notwendig seien. #ServusNachrichten pic.twitter.com/gemtSE91IU— Servus Nachrichten (@ServusTV_News) August 8, 2023

Skandalöse Aussagen des grünen Gesundheitsministers

Die Aussagen des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch bei einer Diskussionsveranstaltung zur „Agenda 2030“ haben für Aufsehen gesorgt. Er forderte ähnlich radikale Zwangsmaßnahmen wie bei der Corona-Pandemie auch im Kampf gegen eine angebliche „Klimakrise“. Als er mit seinen Aussagen konfrontiert wurde, zeigte er keinerlei Unrechtsbewusstsein.

Alternative Medien bringen Skandal ans Licht

Dank alternativer Medien wie Servus TV und unzensuriert wurden die skandalösen Aussagen der Minister überhaupt bekannt. Die Mainstream-Medien haben den Skandal jedoch weitgehend verschwiegen. Nur Servus TV hatte den Mut, Minister Rauch zur Rede zu stellen, und er antwortete darauf.

Keine Reue seitens des Ministers

In seiner Antwort zeigte der grüne Gesundheitsminister keinerlei Reue oder Unrechtsbewusstsein. Im Gegenteil, er nutzte die aktuellen Unwetter im Süden Österreichs als Beispiel dafür, dass ein „Umdenken in der Gesellschaft“ notwendig sei. Er schwieg jedoch zu konkreten Plänen für radikale Maßnahmen zur Bewältigung der vermeintlichen „Klimakrise“. In einer Diskussion stellte er die Frage auf, ob die „Radikalität der Corona-Maßnahmen“ und die daraus resultierenden „enormen Eingriffe in die Freiheitsrechte“ auch im Klimaschutz notwendig seien

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Unfassbar: Gesundheitsminister Rauch verteidigt umstrittene “Klima-Diktatur”-Sager

Die Redebeiträge diverser Minister der Bundesregierung bei einer Diskussionsveranstaltung zur globalistischen “Agenda 2030” im vergangenen Oktober schlagen weiter hohe Wellen. Vor allem die Aussagen des grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch, der ähnlich radikale Zwangsmaßnahmen wie bei der Corona-Pandemie auch im Kampf gegen eine angebliche “Klimakrise” einforderte. Konfrontiert mit seinen Aussagen, zeigt dieser aber keinerlei Unrechtsbewusstsein. Servus TV konfrontierte Minister Einer Reihe alternativer Medien, darunter unzensuriert, war es zu verdanken, dass die skandalösen Aussagen der Minister überhaupt ans Tageslicht kamen. Wie gewohnt, wurde der Skandal jedoch von nahezu allen Mainstream-Medien totgeschwiegen. Einzig Servus TV hatte den Mut, Minister Rauch mit seinen skandalösen Drohungen zu konfrontieren. Und dieser antwortete auch. Rauch steht zu Skandal-Aussagen In seiner Antwort zeigt der grüne Gesundheitsminister jedoch keinerlei

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