Von der Leyen verspricht Slowenien schnelle Unterstützung in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro
Die verheerenden Überschwemmungen in Slowenien haben massive Schäden verursacht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ihre Solidarität vor Ort bekundet. Sie flog mit Ministerpräsident Robert Golob über die am stärksten betroffenen Gebiete im Norden des Landes und versprach schnelle Hilfen in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro. Die EU wird aus ihrem Solidaritätsfonds bis zu 400 Millionen Euro bereitstellen und Slowenien kann zusätzlich bis zu 2,7 Milliarden Euro aus den Corona-Fonds beantragen. Die Schäden werden auf mehrere Milliarden Euro geschätzt.
Die Überschwemmungen und Erdrutsche in Slowenien haben zu enormen Schäden geführt. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat das Land besucht und ihre Solidarität bekundet. Sie flog mit dem Ministerpräsidenten über die am stärksten betroffenen Gebiete und versprach schnelle Hilfe in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro. Die EU wird aus ihrem Solidaritätsfonds bis zu 400 Millionen Euro bereitstellen und Slowenien kann zusätzlich bis zu 2,7 Milliarden Euro aus den Corona-Fonds beantragen. Die Schäden werden auf mehrere Milliarden Euro geschätzt.
Die verheerenden Überschwemmungen in Slowenien haben enorme Schäden verursacht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat das Land besucht und ihre Solidarität bekundet. Sie flog mit dem Ministerpräsidenten über die am stärksten betroffenen Gebiete und versprach schnelle Hilfe in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro. Die EU wird aus ihrem Solidaritätsfonds bis zu 400 Millionen Euro bereitstellen und Slowenien kann zusätzlich bis zu 2,7 Milliarden Euro aus den Corona-Fonds beantragen. Die Schäden werden auf mehrere Milliarden Euro geschätzt
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Von der Leyen sagt Slowenien schnelle Hilfe von bis zu 400 Millionen Euro zu
Die verheerenden Überschwemmungen in Slowenien richteten enorme Schäden an.Foto: Luka Dakskobler/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa Starker Regen, überflutetes Land, zerstörte Brücken: Die Schäden in Slowenien sind immens. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sichert vor Ort ihre Solidarität zu. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nach der verheerenden Flutkatastrophe Slowenien besucht. Im Helikopter flog sie mit Ministerpräsident Robert Golob über die am schlimmsten betroffenen Gebiete im Norden des EU-Landes, berichtete das Nachrichtenportal „24ur.com“. Danach stellte sie in der Hauptstadt Ljubljana schnelle Hilfen in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro in Aussicht. Vor dieser Ankündigung landeten von der Leyen und Golob mit dem Hubschrauber im Dorf Crna na Koroskem nahe an der Grenze zu Österreich. Die Kommissionspräsidentin unterhielt sich mit
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