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Wissenschaftliche Erklärung: Die Hamburger Linkspartei plant, Steuern auf Brieftauben einzuführen

Published On: 9. August 2023 17:10

Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei plant Besteuerung von Brieftauben

Die Linkspartei in Hamburg hat beschlossen, sich mit einem ungewöhnlichen Thema zu befassen: Brieftauben. Die Partei sieht die Verantwortung für das Leiden der Tiere bei ihren Haltern und hat eine originelle Idee. Am Dienstag präsentierte die Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft ihre Lösung: die Besteuerung von Brieftauben. Die Partei argumentiert, dass die gefiederten Mitbewohner nicht artgerecht versorgt werden und der Tierschutzverein bereits einen Aufnahmestopp für Stadttauben verhängt hat. Daher sei es höchste Zeit zu handeln. Der tierschutzpolitische Sprecher der Linksfraktion, Stephan Jersch, erklärte: „Das Leid der Stadttauben in Hamburg ist größtenteils von Menschen verursacht, und das bisherige Handeln der Stadt kann nur als unzureichend und unwissend beschrieben werden.“ Laut Bild-Zeitung seien die von der Stadt bereitgestellten 70.000 Euro für die Jahre 2023 und 2024 viel zu wenig.

Auch die Schuldigen wurden bereits ausgemacht: „Es ist wissenschaftlich belegt, dass die heutigen Stadttauben Nachkommen von Brieftauben oder Haustauben sind“, so die Linksfraktion. Die Fraktion zitierte die Tierschutzorganisation Peta, die besagt, dass bei Taubenwettflügen etwa 53 Prozent der Tiere verloren gehen, ohne dass die Halter etwas dagegen unternehmen. Daher sollen die Halter nun eine „Kaution für entflogene Tauben“ zahlen. Der Präsident des Deutschen Brieftaubenverbands, Ulrich Peck, reagierte empört auf diesen Vorschlag. Er sagte: „Hier sind Leute am Werk, die keine Ahnung von Tauben haben. Das sind unwissende Dummköpfe. Stadttauben gibt es seit etwa 4.500 Jahren, Brieftauben erst seit dem 19. Jahrhundert. Unsere Mitglieder zur Kasse zu bitten, ist einfach unverschämt.“

Die Hamburger Linke ist entschlossen, die Haltung von Brieftauben zu besteuern, da sie der Meinung ist, dass die Tiere nicht angemessen versorgt werden und der Tierschutzverein bereits einen Aufnahmestopp für Stadttauben verhängt hat. Die Partei argumentiert, dass das Leiden der Stadttauben in Hamburg größtenteils von Menschen verursacht wird und dass die bisherigen Maßnahmen der Stadt unzureichend sind. Der tierschutzpolitische Sprecher der Linksfraktion, Stephan Jersch, fordert eine höhere finanzielle Unterstützung für den Tierschutz. Die Linksfraktion hat auch festgestellt, dass die heutigen Stadttauben Nachkommen von Brieftauben oder Haustauben sind. Die Partei schlägt vor, dass die Halter eine „Kaution für entflogene Tauben“ zahlen sollten. Der Präsident des Deutschen Brieftaubenverbands, Ulrich Peck, ist jedoch gegen diesen Vorschlag und bezeichnet die Befürworter als unwissende Dummköpfe

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Wissenschaftliche BegründungHamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern

Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Stephan Jersch gegen die Brieftaubenlobby: Die Hamburger Linke ist fest entschlossen, die Haltung der Vögel zu besteuern Fotos: picture alliance/dpa | David Inderlied / picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn Montage: JF Wissenschaftliche Begründung  Die Linkspartei in Hamburg krempelt die Ärmel hoch und nimmt sich die wichtigsten Themen vor: Brieftauben. Die Genossen sehen die Schuld für das Leid der Tiere bei ihren Haltern und haben eine originelle Idee. Linke Politik ist Kunst. Die Kunst, Antworten zu liefern auf Fragen, die niemand gestellt hat. Am Dienstag wurde die Hamburgische Bürgerschaft Zeuge dieser erstaunlichen Fähigkeit. Die Linksfraktion sorgt sich

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