Chip-Produktion: Wenn Häkelgruppen Milliarden verschwenden
Robert Habecks Häkelkränzchen sind begeistert von den Ansiedlungen der Chip-Hersteller Intel und TSMC, die mit Milliardenbeträgen erkauft wurden, anstatt eigene Innovationen zu fördern. Allerdings werden diese Innovationen in die USA getrieben. Die Europäische Kommission hat mit dem EU Chips Act angekündigt, ein „Ökosystem“ der Chipherstellung zu schaffen und bis 2030 den Marktanteil der EU auf 20 Prozent zu verdoppeln. Halbleiter haben eine enorme geostrategische Bedeutung, da sie für die Stromversorgung, Steuerung, Berechnung und Speicherung in der modernen Welt unverzichtbar sind. Die EU ist zu 90 Prozent auf den Import von Halbleitern angewiesen, die hauptsächlich in Taiwan, Südkorea, China und Japan hergestellt werden.
Die Herstellung von Halbleitern ist komplex und erfordert große Kompetenzen und Erfahrungen. Es ist nicht einfach, die Halbleiterindustrie in Deutschland zu stärken, da dafür modernste Technologien und Fachwissen erforderlich sind. Zudem ist das intellektuelle Eigentum ein wichtiger Aspekt, der die Produktion eigener Halbleiter erschwert. Die teuren Ansiedlungen von Intel und TSMC sind vor diesem Hintergrund zu bewerten. Deutschland und die EU hinken den USA und China in Bezug auf Investitionen und führende Hersteller weit hinterher.
Deutschland und die EU sind auch in Bezug auf Innovationskraft abgehängt. Viele gute Ideen kommen aus Deutschland, werden aber anderswo umgesetzt. Deutsche Start-ups wandern in die USA aus, da hier kein Interesse an zukunftsträchtigen Technologien wie der Kernfusion besteht. Die Versuche der EU, sich als wirtschaftliche Größe zu etablieren, wirken im Vergleich zu den globalen Playern lächerlich. Deutschland und die EU sind in dieser Hinsicht eine Lachnummer.
Es ist offensichtlich, dass Deutschland und die EU in Bezug auf Halbleiterproduktion und Innovationen hinterherhinken. Die Abhängigkeit von Importen und die mangelnde Investition in Forschung und Entwicklung führen zu einem langsamen wirtschaftlichen Niedergang. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und die EU ihre Strategien überdenken und Maßnahmen ergreifen, um ihre Position in der globalen Technologiebranche zu stärken
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Chip-Herstellung: Wenn Häkelkränzchen Milliarden rauswerfen
Robert Habecks Häkelkränzchen jubeln über die mit vielen Milliarden erkauften Ansiedlungen der Chip-Hersteller Intel und TSMC, anstatt eigene Innovationen zu fördern, doch die werden in die USA getrieben. Der Blog All Electronics schreibt: „Anfang 2022 hatte die Politik in Form der Europäischen Kommission mit dem EU Chips Act ein ‚Ökosystem‘ der Chipherstellung angekündigt. Gemeinsam mit den Mitgliedstaaten und internationalen Partnern sollen mehr als 43 Mrd. Euro an öffentlichen und privaten Investitionen mobilisiert werden. Ziel ist es, den derzeitigen Marktanteil der EU bis 2030 auf 20 Prozent zu verdoppeln.“ Hintergrund dieser Initiative ist die überragende geostrategische Bedeutung, die Halbleiter in der modernen Welt haben. Sie sind für die Stromversorgung zuständig, dienen als Steuer- und Recheneinheit sowie als Speicherelement. Das heutige Leben mit automatisierten Fertigungs-
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