Die Täuschung eines makellosen Lebens

Der Sommer ist normalerweise eine schöne Zeit. Das Wetter ist oft wunderbar, die Sonne scheint und es ist warm. Aber in diesem Jahr werden wir jeden Tag vor den Gefahren des Sommers gewarnt. Hitzerekorde, Hitzetote, die Gefährlichkeit der Sonnenstrahlen, Dürre, Waldbrände und der Klimawandel, der dafür verantwortlich gemacht wird, dominieren die Informationen. Um Katastrophen zu vermeiden und das Klima zu retten, werden den Bürgern eine Reihe von Maßnahmen vorgelegt oder vorgeschrieben. Der Staat sorgt sich und vermittelt das Bild, Bescheid zu wissen und die Lage im Griff zu haben oder zumindest in den Griff zu bekommen. Erwartet uns bei Gehorsam ein perfektes Leben?

Der Staat gibt nicht mehr nur grobe Richtlinien für seine Bürger vor, sondern erstellt ein umfassendes Lebenskonzept, wie wir am besten leben oder gefälligst zu leben haben. Die Politik denkt mehr denn je, dass der Bürger nur sehr begrenzt in der Lage ist, seine eigene Situation, die des Landes und erst recht die der Welt zu verstehen. Er muss an die Hand genommen werden, bis hin zu seinen privaten Entscheidungen. Und das schließt jetzt auch sein Verhalten bei Sonnenschein mit ein. Droht uns ein „Klima-Lockdown“?

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist der Meinung, dass Deutschland schlecht auf den Tod durch Hitze vorbereitet ist und „wir bestimmte Beschränkungen akzeptieren müssen, wollen wir den Klimawandel beherrschen“. Jetzt bittet er sogar die Kirchen, ihn zu unterstützen und ihre Türen zu öffnen, damit sich die Menschen in den Kirchen abkühlen können. Johannes Niessen, Chef des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, hält die Einführung einer Siesta nach dem Vorbild der südlichen Länder für sinnvoll. Martin Herrmann von der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG) ist der Ansicht, dass sogar gesetzliche Regelungen notwendig sind und der Hitzeschutz als Pflichtaufgabe darin verankert werden sollte. Es scheint, dass keine

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Die Lüge eines perfekten Lebens

Veröffentlicht am 10. August 2023 von Red. Der Sommer ist eigentlich eine schöne Zeit. Das Wetter ist vielfach wunderbar, die Sonne scheint und es ist warm. Aber in diesem Jahr werden wir jeden Tag vor dem Sommer und seinen Gefahren gewarnt. Hitzerekorde, Hitzetote, die Gefährlichkeit der Sonnenstrahlen, Dürre, Waldbrände und der Klimawandel, der an allem Schuld ist, bestimmen die Informationen. Und um Katastrophen zu vermeiden und das Klima zu retten, wird dem Bürger gleich eine ganze Reihe von Massnahmen vorgelegt oder vorgeschrieben. Der Staat sorgt sich und vermittelt das Bild, Bescheid zu wissen und die Lage im Griff zu haben oder zumindest in den Griff zu bekommen. Erwartet uns bei Gehorsam ein perfektes Leben? Die «All-Inclusive-Versorgung» Der Staat gibt inzwischen nicht mehr

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