Ein nackter Schwarzer klettert zwischen den Gleisen der Pariser Metro

In Frankreich hat sich nun ein weiterer Vorfall von kultureller Bereicherung aus Afrika ereignet. In der Hauptstadt Paris bewegte sich ein Schwarzer entspannt und völlig nackt zwischen den Gleisen der Metro. Dies scheint mittlerweile die neue Normalität in Westeuropa zu sein. Die Überwachungskamera filmte diese Szenen, und ein Bildausschnitt wurde von Unser Mitteleuropa veröffentlicht. In einem humorvollen, aber treffenden Bericht wird darauf hingewiesen, dass die Wiege der Menschheit im „Rift Valley“ in Ostafrika liegt. In der Pariser U-Bahn krabbelte ein Migrant auf allen Vieren zwischen den Schienen der U-Bahn-Station „La Chapelle“.

Die Vorfälle nackter Afrikaner in westeuropäischen Großstädten scheinen in letzter Zeit zuzunehmen. Erst kürzlich berichtete unzensuriert über einen nackten Schwarzen in der Düsseldorfer Innenstadt, der weiße Frauen ansprach. Es ist anzunehmen, dass Kleidung in den afrikanischen Herkunftsdörfern vieler Menschen noch ein Fremdwort ist und sie sich in Europa genauso verhalten wie zu Hause. Die Problematik mit kriminellen und unmoralischen Afrikanern ist in Frankreich (und Großbritannien) noch größer als in Deutschland. Nach der Entlassung der afrikanischen Kolonien in den 1960er-Jahren in die chaotische Unabhängigkeit wurde vielen Afrikanern die französische Staatsbürgerschaft angeboten, was zu einer Massenmigration führte. Es gibt keine genauen Zahlen für Paris, da bei Volkszählungen bewusst die ethnische Herkunft nicht erfasst wird.

H2: Die Zunahme von Vorfällen nackter Afrikaner in westeuropäischen Großstädten
Die Vorfälle nackter Afrikaner in westeuropäischen Großstädten scheinen in letzter Zeit zuzunehmen. Erst kürzlich berichtete unzensuriert über einen nackten Schwarzen in der Düsseldorfer Innenstadt, der weiße Frauen ansprach. Es ist anzunehmen, dass Kleidung in den afrikanischen Herkunftsdörfern vieler Menschen noch ein Fremdwort ist und sie sich in Europa genauso verhalten wie zu Hause.

H2: Die Problematik mit kriminellen und unmoralischen Afrikanern in Frankreich und Großbritannien
Die Problematik mit kriminellen und unmoralischen Afrikanern ist in Frankreich (und Großbritannien) noch größer als in Deutschland. Nach der Entlassung der afrikanischen Kolonien in den 1960er-Jahren in die chaotische Unabhängigkeit wurde vielen Afrikanern die französische Staatsbürgerschaft angeboten, was zu einer Massenmigration führte. Es gibt keine genauen Zahlen für Paris, da bei Volkszählungen bewusst die ethnische Herkunft nicht erfasst wird.

H2: Die Massenmigration von Afrikanern nach Frankreich und Großbritannien
Nach der Entlassung der afrikanischen Kolonien in den 1960er-Jahren in die chaotische Unabhängigkeit wurde vielen Afrikanern die französische Staatsbürgerschaft angeboten, was zu einer Massenmigration führte. Es gibt keine genauen Zahlen für Paris, da bei Volkszählungen bewusst die ethnische Herkunft nicht erfasst wird. In Berlin leben im Vergleich zu Paris nur 70.000 Schwarze, während in London 1,2 Millionen Schwarze leben

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Nackter Schwarzer turnt zwischen Gleisen der Pariser Metro

In Frankreich hat sich nun einer neuer Vorfall afrikanischer Kulturbereicherung ereignet. In der Hauptstadt Paris bewegte sich ein Schwarzer tiefenentspannt splitternackt zwischen den Gleisen der Metro fort.  Neue Normalität in Westeuropa Die Überwachungskamera filmte dabei die Szenen, Unser Mitteleuropa veröffentlichte in einem Bericht einen Bildausschnitt daraus. In der einstigen Hauptstadt der Kunst und der Liebe scheint dies die neue Normalität geworden zu sein. Aus dem eben erwähnten Bericht wollen wir hier die humoristische, aber sehr treffende Herangehensweise zitieren: Back to the Roots: Nackter schwarzer Migrant auf U‑Bahn-Gleisen in Paris. Weil sich ähnliche Vorfälle in letzter Zeit wiederholen, sei kulturhistorisch darauf verwiesen, dass die Wiege der Menschheit im „Rift Valley“ in Ostafrika zu finden ist. In der Pariser U‑Bahn krabbelte ein Migrant

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