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Fundstück: Hamburg Airport: Man kann nicht weit von hier aus reisen, aber es ist klimaneutral

Published On: 10. August 2023 15:00

Die zweitgrößte Stadt Deutschlands, Hamburg, die auch als „Tor zur Welt“ bekannt ist, hat einen Flughafen, der keine Flüge nach Nordamerika, Asien, Südafrika oder Lateinamerika anbietet. Stattdessen hat der Flughafen ein ernsthaftes Problem mit der Gepäckausgabe und verlangt von den Kunden die höchsten Parkgebühren. Um das auszugleichen, plant der Flughafen, der nach Helmut Schmidt benannt ist, den Bau eines eigenen Windparks für 70 Millionen Euro, um bis 2035 „klimaneutral“ zu werden. Es bleibt zu hoffen, dass dabei keine minderwertigen Turbinen von Siemens Gamesa verwendet werden.

Der Flughafen in Hamburg erfordert, dass Passagiere zwei Stunden vor Abflug am Flughafen eintreffen. Die Sicherheitskontrollen sind oft unterbesetzt oder werden bestreikt, was zu endlosen Warteschlangen führt. Dies ist besonders ärgerlich für die Reisenden, die bereits mit den Problemen bei der Gepäckausgabe zu kämpfen haben. Der Flughafen plant jedoch, durch den Bau eines eigenen Windparks bis 2035 „klimaneutral“ zu werden. Dies ist ein ehrgeiziges Ziel, das hoffentlich nicht durch minderwertige Turbinen von Siemens Gamesa erreicht wird.

Es ist bekannt, dass der Flughafen in Hamburg hohe Parkgebühren verlangt. Dies ist eine weitere Belastung für die Reisenden, die bereits mit den anderen Problemen des Flughafens konfrontiert sind. Um die Kunden zu entschädigen, plant der Flughafen den Bau eines eigenen Windparks für 70 Millionen Euro. Dieser Windpark soll dazu beitragen, dass der Flughafen bis 2035 „klimaneutral“ wird. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der Windpark mit qualitativ hochwertigen Turbinen ausgestattet wird oder ob minderwertige Turbinen von Siemens Gamesa verwendet werden

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Fundstück: Hamburg Airport: weit kommt man von hier nicht, aber klimaneutral

Die zweitgrößte deutsche Stadt Hamburg (Eigeneinschätzung: „Tor zur Welt“) hat einen Flughafen, der keine Linienflüge nach Nordamerika, Asien, Südafrika oder Lateinamerika veranstaltet, dafür aber ein episches Problem mit der Kofferausgabe hat und Kunden die höchsten Parkgebühren abquetscht. Zwei Stunden vor Abflug muss man am Airport sein: Sicherheitskontrollen sind häufig unterbesetzt oder werden bestreikt, wodurch sich endlose Schlangen bilden. Als Entschädigung baut der frivol nach Helmut Schmidt benannte Airport für 70 Millionen Euro einen eigenen Windpark, durch den er bis 2035 „klimaneutral“ werden möchte. Hoffentlich nicht mittels Schrottturbinen aus dem Hause Siemens Gamesa. Link zum Fundstück

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