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Ifo-Institut: Die Kosten für den Staat der Gaspreisbremse sind viel niedriger als erwartet

Published On: 10. August 2023 2:27

Ein Gaszähler in einem Keller eines Einfamilienhauses. Foto: Patrick Pleul/dpa

Die Kosten für die Gaspreisbremse werden laut einer Schätzung des Ifo-Instituts viel geringer sein als ursprünglich angenommen. Die Bundesregierung hatte ursprünglich 40,3 Milliarden Euro für die Preisbremse eingeplant, aber laut Ifo-Institut werden die tatsächlichen Kosten nur 13,1 Milliarden Euro betragen. Dies liegt daran, dass die Gaspreise stark gesunken sind. Die Gaspreisbremse trat im März in Kraft und gilt rückwirkend auch für Januar und Februar. Der Staat übernimmt 80 Prozent der Differenz zwischen dem Preisdeckel und dem Marktpreis für Haushalte und kleinere Unternehmen. Der Deckel liegt bei zwölf Cent pro Kilowattstunde. Für Industriekunden liegt der Deckel bei sieben Cent pro Kilowattstunde für 70 Prozent des Verbrauchs im Jahr 2021. Von den geschätzten Kosten in Höhe von 13,1 Milliarden Euro entfallen knapp 12,4 Milliarden Euro auf Haushalte und kleinere Unternehmen und knapp 700 Millionen Euro auf die Industrie. Laut Ifo-Experte Max Lay werden ab dem Jahr 2024 keine Ausgaben mehr erwartet, da viele neu abgeschlossene Gasverträge bereits unter die Preisgrenze von zwölf Cent pro Kilowattstunde fallen.

Die Schätzung der Kosten für den Staat bleibt jedoch unsicher, da sie auf einer Prognose der Marktpreise basiert. Die Prognose der Marktpreise für Erdgas stammt aus der Ifo-Konjunkturprognose Sommer 2023

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Ifo-Institut: Gaspreisbremse wird für den Staat viel billiger als gedacht

Ein Gaszähler in einem Keller eines Einfamilienhauses.Foto: Patrick Pleul/dpa Die Gaspreisbremse sollte Milliarden kosten, so die Prognose der Bundesregierung. Das Ifo-Institut liefert nun eine andere Kostenkalkulation. Die Gaspreisbremse zur Entlastung der privaten Haushalte und Unternehmen wird für den Staat laut einer Schätzung des Ifo-Instituts viel billiger als gedacht. Die Bundesregierung hatte im Winter 40,3 Milliarden Euro im Wirtschaftsstabilisierungsfonds für die Preisbremse vorgesehen – nach aktueller Schätzung des Ifo wird sie tatsächlich nur 13,1 Milliarden kosten, wie das Münchner Forschungsinstitut am Mittwoch mitteilte. Grund sind die stark gefallenen Gaspreise. Die Gaspreisbremse war im März in Kraft getreten, galt aber rückwirkend auch schon für Januar und Februar. Der Staat zahlt Haushalten und kleineren Unternehmen für 80 Prozent ihres im September prognostizierten Verbrauchs

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