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Österreichische Unternehmen müssen aufgrund von Sanktionen Steuern in doppelter Höhe entrichten!

Published On: 10. August 2023 11:28

Die heimische Wirtschaft steht bereits vor einer Rezession und nun hat Wladimir Putin als Reaktion auf die Sanktionen das Doppelbesteuerungsabkommen mit Österreich gekündigt. Österreich wird als „unfreundlich“ eingestuft, da es sich aktiv an den Sanktionen gegen Russland beteiligt hat. Aus diesem Grund hat Wladimir Putin mit sofortiger Wirkung das bilaterale Doppelbesteuerungsabkommen mit allen europäischen Staaten, einschließlich Österreich, gekündigt. Dies bedeutet, dass Unternehmen, die auch in Russland tätig sind, in Zukunft sowohl in Österreich als auch in Russland Steuern zahlen müssen.

Ein Doppelbesteuerungsabkommen regelt, welches der beiden Länder sein nationales Steuerrecht anwenden darf und welches Land ganz oder teilweise auf seine Besteuerung verzichten muss. Solche Abkommen gibt es mit vielen Ländern auf der ganzen Welt. FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger ist nicht überrascht über die Aufkündigung des Doppelbesteuerungsabkommens durch Russland. Es sei eine erwartete Gegenmaßnahme Russlands gegen die Sanktionen der schwarz-grünen Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der rot-pinken Opposition, die die Wirtschaft und den Wohlstand des Landes weiter in den Abgrund führen werde.

Kassegger sagte, dass nun genau das eintrete, was die FPÖ schon lange vorhergesagt habe: Wenn eine wirtschaftsfeindliche Regierung Maßnahmen ergreift, ohne diese zu Ende zu denken und die Ursache und Wirkung ihres Handelns falsch einschätzt und überschätzt. Trotz der angeblich „harten“ Sanktionen gegen Russland floriere dessen Wirtschaft und wachse dieses Jahr sogar stärker als in vielen G7-Ländern. Kassegger fordert, dass die wirtschaftsfeindlichen Sanktionen gegen Russland sofort beendet werden

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Dank Sanktionen: Österreichische Firmen müssen doppelt Steuern zahlen!

Die heimische Wirtschaft steuert ohnehin schon auf eine Rezession zu – und jetzt auch noch das: Wladimir Putin hat als Reaktion auf die Sanktionen das Doppelbesteuerungsabkommen mit Österreich aufgekündigt. Österreich als “unfreundlich” klassifiziert Österreich zählt seit seiner aktiven Mitwirkung bei den Sanktionen gegen Russland zu den als „unfreundlich“ klassifizierten Staaten – daher hat Wladimir Putin mit sofortiger Wirkung allen europäischen Staaten das bilaterale Doppelbesteuerungsabkommen aufgekündigt, auch Österreich. Das bedeutet für Firmen, die auch in Russland tätig sind, dass sie in Zukunft sowohl in Österreich, als auch in Russland Steuern zahlen müssen. Abkommen regelt Steuerrecht Ein Doppelbesteuerungsabkommen regelt, welcher der beiden Staaten sein innerstaatliches Steuerrecht anwenden darf, also letzten Endes besteuern darf, und welcher Staat ganz oder teilweise auf seine Besteuerung

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