Schwarzafrikaner verübt Gewalttaten und belästigt Einwohner: Dorf in Baden-Württemberg von Störer heimgesucht

Ein kleines Dorf namens Waldtann, mit nur 800 Einwohnern, östlich von Schwäbisch Hall und Crailsheim in Baden-Württemberg, war für einige Monate ruhig. Doch nun ist der straffällig gewordene Schwarzafrikaner Lamin J. (33) aus der Haft entlassen worden und setzt seine Bedrohungen fort, genau da, wo er Ende 2022 aufgehört hat: Der Asylbewerber aus Gambia terrorisiert das gesamte Dorf! Obwohl die Dorfbewohner Angst haben, melden sie nicht alles bei der Polizei, wie in den Medienberichten erwähnt wird. Das Dorf in Baden-Württemberg kommt nicht zur Ruhe. Ein Dorfbewohner sagt: „Die Stimmung ist extrem aufgeheizt. Die Menschen wissen nicht, ob sie hier weiterarbeiten können, ohne Angst um ihr Leben zu haben.“ Eine Frau berichtet: „Wir sind als Dorfgemeinde inzwischen ratlos, aber wir wissen, dass es so nicht weitergehen kann.“ Das Dorf lebt in Angst.

In Waldtann kann man das Scheitern der sogenannten Integrationspolitik wie unter einem Brennglas betrachten. Seit dem Sommer 2022 ist Waldtann auch die Heimat von Lamin J. Aus der Gemeinschaftsunterkunft am Rathaus wirft er gelegentlich Gegenstände aus dem Fenster, darunter auch einen Stuhl. Er bespuckt Verwaltungsmitarbeiterinnen, beschädigt Rauchmelder und Autos. Ende 2022 wurde der Schwarzafrikaner wegen Diebstahls und Beleidigung verurteilt und saß sieben Monate im Gefängnis. Nun ist er zurück in der Gemeinde und wütet weiter: Verängstigte Dorfbewohner berichten regelmäßig von heiklen „Situationen“ an Bushaltestellen, bei denen der Gambier Menschen beleidigt und Kindern auflauert. Oder er läuft schreiend durch die Straßen in den frühen Morgenstunden. Von den über 15.000 Gambiern in Deutschland hielten sich zuletzt rund 9.000 in Baden-Württemberg auf. Mehr als die Hälfte von ihnen waren ausreisepflichtig. Die meisten Gambier, die aus dem westafrikanischen Land nach Deutschland kommen, leben im Südwesten. Der Grund dafür ist, dass Baden-Württemberg die Hauptverantwortung für diese Migrantengruppe trägt. Da weder Krieg noch Bürgerkrieg in Gambia herrschen, liegt die Anerkennungsquote als Asylberechtigte unter fünf Prozent.

Die Situation in Waldtann ist besorgniserregend und die Bewohner leben in ständiger Angst vor Lamin J. und seinen gewalttätigen Ausbrüchen. Es ist offensichtlich, dass die Integrationspolitik in diesem Fall gescheitert ist und dringend überdacht werden muss. Die Dorfbewohner sind verzweifelt und fühlen sich hilflos angesichts der Bedrohung, die von diesem Mann ausgeht. Es ist wichtig, dass die Polizei und die Behörden in Baden-Württemberg angemessene Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Dorfbewohner zu gewährleisten und die Situation zu lösen. Es ist auch notwendig, dass die Integrationspolitik überarbeitet wird, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können. Nur so kann das Dorf Waldtann wieder zur Ruhe kommen und die Bewohner können ohne Angst um ihr Leben weiterarbeiten und leben

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Randalieren, spucken, pöbeln: Schwarzafrikaner terrorisiert Dorf in Baden-Württemberg

Ein paar Monate war es ruhig in Waldtann, einem 800-Einwohner-Dorf östlich von Schwäbisch Hall und Crailsheim in Baden-Württemberg. Jetzt ist der straffällig gewordene Schwarzafrikaner Lamin J. (33) aus der Haft zurück und macht da weiter, wo er Ende 2022 aufgehört hat: Der Asylbewerber aus Gambia terrorisiert das ganze Dorf! Die Dorfbewohner hätten Angst, aber sie würden nicht alles bei der Polizei anzeigen, heißt es in Medienberichten. Das baden-württembergische Dorf kommt nicht zur Ruhe. „Die Stimmung ist extrem aufgeheizt. Die Menschen wissen nicht, ob sie hier weiter arbeiten können, ohne Angst um ihr Leben zu haben“, sagt ein Dorfbewohner. Eine Frau berichtet: „Wir sind als Dorfgemeinde inzwischen am Punkt, wo wir ratlos sind, aber wissen: So kann es nicht weitergehen.“ Ein

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