Steuer-Skandal: Merkels „Schönheit“ verursacht Ausgaben von 55.000 Euro

Nach langem Zögern musste das Kanzleramt nun Informationen über die Kosten für die ehemalige Kanzlerin Merkel herausgeben. Das Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ enthält 10 legendäre COMPACT-Ausgaben und -Sonderhefte wie „Schwarzbuch Angela Merkel“, „Schwarzbuch Lügenpresse“, „Das Reich wird Pop“ oder „Asyl. Die Flut“. Hier erfahren Sie mehr. Es wurde offiziell bestätigt, dass die Steuerzahler seit dem Ausscheiden von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aus dem Amt rund 55.000 Euro für Kosmetik und Friseur bezahlen mussten. Der Bund der Steuerzahler kritisiert dies. Öffentlich unbekannt ist, dass die „Wellness-Kosten“ von Ex-Kanzlerin Angela Merkel weiterhin die deutschen Steuerzahler belasten. Der Berliner Tagesspiegel konnte nach hartnäckigen Anfragen nun genauere Details dazu in Erfahrung bringen. Es wurde zunächst verweigert, aber die Regierung hat nun erklärt, wie viel das Aussehen der ehemaligen Regierungschefin dem Staat wert sein soll. Die Kosten für den Service beliefen sich im vergangenen Jahr auf 37.780 Euro. Im Jahr 2023 musste die Regierung bisher 17.200 Euro aufwenden. Damit fallen also monatlich rund 3.000 Euro für das Aussehen der ehemaligen Regierungschefin an. Hinzu kommen auch Reise- und Hotelkosten, wenn die Stylistin Merkel zu Terminen begleitet. Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel, kritisierte die Extra-Ausgaben und kommentierte, dass es den Steuerzahlern kaum zu vermitteln sei, dass sie auch für Visagisten und Hairstylisten von Politikern aufkommen sollen. Die Kosten sollten auf das Notwendigste reduziert und im Zweifel privat bezahlt werden. Seit ihrem Ausscheiden aus dem Amt wurden Merkel ein Büroleiter, ein stellvertretender Büroleiter, zwei Fachreferenten, drei Sachbearbeiter und zwei Fahrer genehmigt. Jetzt kommt noch die „Style-Assistentin“ hinzu. Insgesamt ein Team von 10 Mitarbeitern für die Pensionärin. Im Gegenzug werden nicht besetzte Stellen im Verteidigungsministerium eingespart. Die künftige Bundeskanzlerin a.D. wird nach ihrer Kanzlerschaft im Bundesinteresse liegende Aufgaben wahrnehmen, die aus fortwirkenden amtlichen Pflichten resultieren. Zur Causa Styling-Kosten heißt es weiter, dass aufgrund der hohen Kosten für die amtlich beauftragte Berliner Haar-Künstlerin herkömmliche Salonbesuche eher selten sein dürften. Das gesamte Personal für Angela Merkel belastet die Steuerzahler mit mehreren Hunderttausend Euro jährlich, wobei die begleitende Stylistin in hochpreisigen Hotels untergebracht ist. In einer internen Korrespondenz des Kanzleramts heißt es, dass die eingereichten Reisekostenabrechnungen von Merkel eigentlich zu teuer seien. Die Preisobergrenze liegt eigentlich bei 197 Euro. Das Kanzleramt argumentiert, dass die Kostenübernahme an die Wahrnehmung fortwirkender Amtspflichten anknüpft, unabhängig davon, ob sie öffentlich oder nicht öffentlich sind. Bisher war noch kein Altkanzler dem Bund so teuer wie Angela Merkel. Für eine mit Orden überhäufte Mutti darf der Steuerzahler wohl nicht knausern

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Steuer-Skandal: Merkels „Schönheit“ kostet 55.000 Euro

Nach längerer Hinhaltetaktik musste nun das Kanzleramt Informationen zur Höhe der angefragten Kosten in Bezug auf Ex-Kanzlerin Merkel herausrücken. Das Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ beinhaltet 10 legendäre COMPACT-Ausgaben und -Sonderhefte wie „Schwarzbuch Angela Merkel“, „Schwarzbuch Lügenpresse“, „Das Reich wird Pop“ oder „Asyl. Die Flut“. Hier mehr erfahren. Es wurde nun offiziell bestätigt, dass die Steuerzahler für Kosmetik und Friseur der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) seit deren Ausscheiden aus dem Amt rund 55.000 Euro berappen mussten. Kritik vom Bund der Steuerzahler Öffentlich nicht bekannt ist, dass, die „Wellness-Kosten“ von Ex-Kanzlerin Angela Merkel auch weiterhin die Steuerzahler in Deutschland gehörig belasten. Dem Berliner Tagesspiegel gelang es nach hartnäckigen regelmäßigen Anfragen nun genauere Details in Erfahrung zu bringen.  Nämlich in Zusammenhang mit

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