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Transsexuelle Klima-Aktivistin ängstigt sich vor männlichem Gefängnis

Published On: 10. August 2023 6:57

Die Geschichte ist ein Spiegelbild des heutigen Deutschlands in all seinen Facetten: Eine Person, die von den Medien als „Klima-Kleberin“ bezeichnet wird, hat keine eigene Wohnung und verdient sich ihren Lebensunterhalt teilweise durch sexuelle Dienstleistungen. Dazu gehören Escortservice, Nacktauftritte in Filmen, Sex-Treffen, der Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams. Diese Person, Penelope F., nimmt andere Menschen quasi als Geiseln für ihren Aktivismus und hat bereits einen erheblichen Schaden angerichtet, indem sie sich an die Landebahn eines Flughafens geklebt hat und dadurch tausende von Fluggästen festsaßen. Nun droht ihr eine Gefängnisstrafe, aber sie möchte auf keinen Fall in den Männerknast. Sie bittet daher um Spenden, um dem Gefängnis zu entgehen.

Die Geschichte hat auch außerhalb des Gefängnisses Konsequenzen für Penelope F. Aufgrund ihrer Aktivitäten hatte sie keine Zeit, sich um ihre Dienstleistungen und den Verkauf von Dildos zu kümmern und ist daher finanziell schlecht gestellt. Sie fordert Geld für Krankenkassen-Schulden und für ihre Fortsetzung der Geschlechtsumwandlung. Zudem geht die Lufthansa Group gerichtlich gegen die Klima-Kriminellen vor und fordert Schadensersatz in Millionenhöhe. Die Berliner Zeitung stellt die Probleme von Transsexuellen im Gefängnis in den Vordergrund und zeigt wenig Verständnis für die Opfer der Klima-Extremisten.

Es bleibt abzuwarten, ob Penelope F. tatsächlich in einem Männerknast landen wird oder ob sie in einem Frauengefängnis untergebracht werden kann. Die Geschichte zeigt jedoch deutlich die Probleme und Kontroversen im Zusammenhang mit Transsexuellen im Gefängnis auf. Penelope F. hat auch außerhalb des Gefängnisses finanzielle Probleme und benötigt Unterstützung. Die Lufthansa Group geht gerichtlich gegen die Klima-Kriminellen vor und fordert Schadensersatz. Die Berliner Zeitung stellt die Probleme von Transsexuellen in den Vordergrund und zeigt wenig Verständnis für die Opfer der Klima-Extremisten

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Transsexuelle Klima-Extremistin fürchtet Männerknast

Die Geschichte ist ein Sittenbild des heutigen Deutschlands in all seinen Facetten: Eine „Klima-Kleberin“ – wie große Medien beschönigend die Klima-Extremisten nennen – hat keine eigene Wohnung und verdient sich ihren Lebensunterhalt zumindest teilweise durch das, was man heute „sexuelle Leistungen“ nennt. Nach ihren eigenen Angaben gehören dazu „Escortservice, Nackt-Auftritte in Filmen, Sex-Treffen, der Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams“. Mir war neu, dass es in Deutschland einen Markt für gebrauchte Dildos gibt, aber man lernt nie aus. Aber das ist auch nur ein Nebenaspekt dieser Geschichte. Penelope F., die aus ihrer beruflichen Tätigkeit keine Löwengrube macht, ist also eine der Personen, die andere mit krimineller Nötigung quasi in Geiselhaft nimmt für ihren Aktionismus. 4.000 Fluggäste etwa

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