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Transsexuelle Klima-Aktivistin besorgt über Gefängnis für Männer

Published On: 10. August 2023 7:52

Die Geschichte ist ein Spiegelbild des heutigen Deutschlands in all seinen Facetten: Eine Person, die von den Medien als „Klima-Kleberin“ bezeichnet wird, hat keine eigene Wohnung und verdient ihren Lebensunterhalt teilweise durch sexuelle Dienstleistungen. Dazu gehören Escortservice, Nacktauftritte in Filmen, Sex-Treffen, der Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams. Penelope F., wie sie sich nennt, ist eine der Personen, die andere Menschen durch ihre kriminellen Aktionen in Geiselhaft nehmen. Im November 2022 saßen etwa 4.000 Fluggäste am Berliner Flughafen fest, weil sie und ihre Komplizen sich an die Landebahn geklebt hatten. Dadurch entstand ein Schaden in Millionenhöhe. Nun droht Penelope F. eine Gefängnisstrafe, da sie offiziell als Mann eingetragen ist. Sie bittet auf der Plattform „GoFundMe“ um Spenden, um einer Haftstrafe zu entgehen.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Penelope F. und es besteht die Möglichkeit, dass sie in einem Männergefängnis untergebracht wird. Da sie sich jedoch als Transfrau identifiziert, möchte sie dies vermeiden. Auf der Geldsammel-Plattform „GoFundMe“ bittet sie um finanzielle Unterstützung, um sich auf ihren Aktivismus konzentrieren zu können und einer möglichen Haftstrafe zu entgehen. Bisher hat sie bereits über 8000 Euro gesammelt. Die Berliner Senatsverwaltung für Justiz könnte Penelope F. möglicherweise in einem Frauengefängnis unterbringen, da nicht nur der Personenstand, sondern auch die Sicherheit und Ordnung der Justizvollzugsanstalten berücksichtigt werden.

Die Geschichte von Penelope F. wirft viele Fragen auf. Neben den rechtlichen Konsequenzen hat sie auch finanzielle Probleme, da sie aufgrund ihrer Aktivismus-Aktionen kaum Zeit für ihre Dienstleistungen und den Verkauf von Produkten hatte. Die Lufthansa Group plant, Schadensersatz von den Klima-Aktivisten einzufordern, da sie durch deren Aktionen hohe Kosten hatte. Es bleibt abzuwarten, wie die Geschichte von Penelope F. weitergeht und ob sie letztendlich im Gefängnis landen wird

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Transsexuelle Klima-Extremistin fürchtet Männerknast

Die Geschichte ist ein Sittenbild des heutigen Deutschlands in all seinen Facetten: Eine „Klima-Kleberin“ – wie große Medien beschönigend die Klima-Extremisten nennen – hat keine eigene Wohnung und verdient sich ihren Lebensunterhalt zumindest teilweise durch das, was man heute „sexuelle Leistungen“ nennt. Nach ihren eigenen Angaben gehören dazu „Escortservice, Nackt-Auftritte in Filmen, Sex-Treffen, der Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams“. Mir war neu, dass es in Deutschland einen Markt für gebrauchte Dildos gibt, aber man lernt nie aus. Aber das ist auch nur ein Nebenaspekt dieser Geschichte. Penelope F., die aus ihrer beruflichen Tätigkeit keine Löwengrube macht, ist also eine der Personen, die andere mit krimineller Nötigung quasi in Geiselhaft nimmt für ihren Aktionismus. 4.000 Fluggäste etwa

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