Was sie den Kindern angetan haben

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, wie jeder Elternteil weiß. Ihr Gehirn wächst und wird stark von ihrer Umgebung und ihren Erfahrungen geprägt. Soziale Fähigkeiten und Werte werden von denen um sie herum erlernt, wobei Teamarbeit, Risikomanagement, persönliche Grenzen und Toleranz durch das Spielen mit anderen Kindern gelernt werden. Ihr Immunsystem prägt den Umweltkontakt in eine Reihe von Reaktionen ein, die die Gesundheit im späteren Leben prägen werden. Ihr Körper wächst körperlich und wird geschickt in körperlichen Fähigkeiten. Sie lernen sowohl Vertrauen als auch Misstrauen durch die Interaktion mit Erwachsenen. Dieses schnelle körperliche und psychologische Wachstum macht Kinder besonders anfällig für Schäden. Der Entzug enger Kontakte zu vertrauten Erwachsenen und erzwungene Distanzierung haben große emotionale und körperliche Auswirkungen, wie bei anderen Primaten. Mangelnde Erfahrung macht sie auch anfällig für Manipulation durch Erwachsene, die bestimmte Einstellungen oder Überzeugungen fördern – oft als „Grooming“ bezeichnet. Aus diesen Gründen haben unsere Vorfahren spezifische Schutzmaßnahmen und Verhaltensnormen eingeführt, die die Bedürfnisse von Kindern über die von Erwachsenen stellen. Der Schutz von Kindern bestand jedoch nicht darin, sie in einer gepolsterten Zelle einzuschließen – die Politiker wussten, dass dies für die psychologische und körperliche Entwicklung schädlich ist. Es ging darum, Kindern zu erlauben, ihre Umgebung und Gesellschaft zu erkunden, während gleichzeitig Maßnahmen ergriffen wurden, um sie vor Fehlverhalten zu schützen, einschließlich derer, die ihnen direkt oder durch Unwissenheit oder Vernachlässigung schaden würden. Das Aufzwingen von Risiken für Kinder zum vermeintlichen Nutzen von Erwachsenen galt daher als eines der schlimmsten Verbrechen. Die feige Verwendung von „Menschen als Schutzschilde“. Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention stellt Kinder in den Mittelpunkt der öffentlichen Entscheidungsfindung: Bei allen Maßnahmen,

Original Artikel Teaser

What They Did to the Children

Children, as any parent knows, are not small adults. Their brain is growing and being acutely shaped by their environment and experience. Social skills and values are learnt from those around them, with teamwork, risk-management, personal boundaries and tolerance being learned through play with other children. Their immune system is imprinting environmental contact into a set of responses that will shape health in later life. Their bodies grow physically and become adept at physical skills. They learn both trust and mistrust through interaction with adults. This rapid physical and psychological growth makes children highly vulnerable to harm. Withdrawal of close contact with trusted adults and enforced distancing has large emotional and physical impacts, in common with other primates. Lack of experience

Details zu What They Did to the Children