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Wissenschaftliche Erklärung: Die Hamburger Linkspartei plant, eine Steuer auf Brieftauben einzuführen

Published On: 10. August 2023 1:22

Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei plant Besteuerung von Brieftauben

Die Linkspartei in Hamburg hat beschlossen, sich mit einem ungewöhnlichen Thema zu befassen: Brieftauben. Die Partei sieht die Verantwortung für das Leiden der Tiere bei ihren Besitzern und hat eine originelle Idee. Am Dienstag präsentierte die Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft ihre Lösung: die Besteuerung von Brieftauben. Die Partei argumentiert, dass die gefiederten Mitbewohner nicht artgerecht versorgt werden und der Tierschutzverein bereits einen Aufnahmestopp für Stadttauben verhängt hat. Laut dem tierschutzpolitischen Sprecher der Linksfraktion, Stephan Jersch, ist das Leiden der Stadttauben in Hamburg größtenteils menschengemacht und die bisherigen Maßnahmen der Stadt unzureichend und unwissend.

Die Linksfraktion hat bereits einen Schuldigen ausgemacht: „Es ist wissenschaftlich belegt, dass die heutigen Stadttauben Nachkommen von Brieftauben oder Haustauben sind.“ Die Partei bezieht sich dabei auf Informationen der Tierschutzorganisation Peta, wonach bei Taubenwettflügen etwa 53 Prozent der Tiere verloren gehen, ohne dass die Besitzer etwas dagegen unternehmen. Deshalb schlägt die Linksfraktion vor, ein „Pfandgeld für entflogene Tauben“ einzuführen. Der Präsident des Deutschen Brieftaubenverbands, Ulrich Peck, reagiert empört auf diesen Vorschlag und bezeichnet die Partei als unwissend. Er betont, dass Stadttauben seit rund 4.500 Jahren existieren, während Brieftauben erst im 19. Jahrhundert aufkamen. Er findet es unverschämt, von den Verbandsmitgliedern Geld zu verlangen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Besteuerung von Brieftauben tatsächlich umgesetzt wird. Die Diskussion um das Wohl der Stadttauben in Hamburg ist jedoch ein Beispiel dafür, wie politische Parteien auch ungewöhnliche Themen aufgreifen, um Lösungen für Probleme zu finden, die von anderen möglicherweise übersehen werden

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Wissenschaftliche BegründungHamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern

Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Stephan Jersch gegen die Brieftaubenlobby: Die Hamburger Linke ist fest entschlossen, die Haltung der Vögel zu besteuern Fotos: picture alliance/dpa | David Inderlied / picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn Montage: JF Wissenschaftliche Begründung  Die Linkspartei in Hamburg krempelt die Ärmel hoch und nimmt sich die wichtigsten Themen vor: Brieftauben. Die Genossen sehen die Schuld für das Leid der Tiere bei ihren Haltern und haben eine originelle Idee. Linke Politik ist Kunst. Die Kunst, Antworten zu liefern auf Fragen, die niemand gestellt hat. Am Dienstag wurde die Hamburgische Bürgerschaft Zeuge dieser erstaunlichen Fähigkeit. Die Linksfraktion sorgt sich

Details zu Wissenschaftliche BegründungHamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern

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