Aufruf zur Gewalt gegen AfD-Polizei verknüpft mit Terrorlisten der Antifa
Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa
Das hessische Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei Hessen haben in ihren Pressemitteilungen zu den Seiten der Antifa verlinkt, auf denen die Privatadressen der AfD-Kandidaten verbreitet werden, begleitet von einem Aufruf zur Gewalt. Dies wurde von dem Portal reitschuster.de berichtet. Die Pressemitteilungen wurden mittlerweile gelöscht. Zuvor wurde die „Gefährdungslagebewertung“ des LKA mit direktem Verweis auf die Antifa-Seiten begründet. Ein Klick genügte, um zur linksextremen Organisation und ihrem Gewaltaufruf zu gelangen. Rechtsanwalt Markus Haintz hat Anzeige gegen die Polizei erstattet und wirft ihnen „Beihilfe zum gefährdenden Verbreiten personenbezogener Daten, § 126a StGB“ vor. Die Antifa Frankfurt am Main hatte dazu aufgerufen, den AfD-Kandidaten für die Landtagswahl in Hessen „militant zu begegnen“ und „ihnen das Leben zur Hölle zu machen“. Sie veröffentlichten die Privatadressen der Politiker auf einer interaktiven Karte.
Anwalt erstattet Anzeige gegen Polizei
Der Rechtsanwalt Markus Haintz hat Anzeige gegen die Polizei erstattet, da diese in ihren Pressemitteilungen zu den Seiten der Antifa verlinkt haben, auf denen die Privatadressen der AfD-Kandidaten verbreitet werden, begleitet von einem Aufruf zur Gewalt. Haintz wirft den Behörden „Beihilfe zum gefährdenden Verbreiten personenbezogener Daten, § 126a StGB“ vor. Die Antifa Frankfurt am Main hatte dazu aufgerufen, den AfD-Kandidaten für die Landtagswahl in Hessen „militant zu begegnen“ und „ihnen das Leben zur Hölle zu machen“. Sie veröffentlichten die Privatadressen der Politiker auf einer interaktiven Karte.
Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa
Das hessische Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei Hessen haben in ihren Pressemitteilungen zu den Seiten der Antifa verlinkt, auf denen die Privatadressen der AfD-Kandidaten verbreitet werden, begleitet von einem Aufruf zur Gewalt. Dies wurde von dem Portal reitschuster.de berichtet. Die Pressemitteilungen wurden mittlerweile gelöscht. Zuvor wurde die „Gefährdungslagebewertung“ des LKA mit direktem Verweis auf die Antifa-Seiten begründet. Ein Klick genügte, um zur linksextremen Organisation und ihrem Gewaltaufruf zu gelangen. Möglicherweise hat dies die „Gefährdungslage“ noch weiter verschärft
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Gewaltaufruf gegen AfDPolizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa
Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa Das hessische Landeskriminalamt hat zu den Seiten der Antifa verlinkt, auf denen diese die Privatadressen der AfD-Kandidaten mit einem Gewaltaufruf verbreitet. Foto: picture alliance/dpa | Boris Roessler LKA und Polizei Hessen verbreiten die Anschriften der von der Antifa bedrohten AfD-Politiker im Internet. Nun erstattet ein Anwalt Anzeige. WIESBADEN. Das hessische Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei haben in ihren Pressemitteilungen zu den Seiten verlinkt, auf denen die Antifa die Adressen aller AfD-Kandidaten für die Landtagswahl verbreitet und zur Gewalt gegen sie aufruft. Das berichtet das Portal reitschuster.de. Die Pressemitteilung des LKA mit den Links
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