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CEO der RUAG Holding gibt auf Druck von Pro Schweiz seinen Rücktritt bekannt!

Published On: 11. August 2023 20:09

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Lauterbrunnen, 7. August 2023 – Pro Schweiz begrüßt den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding und bedankt sich beim Verwaltungsrat der RUAG sowie beim Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die notwendigen Vorbereitungen. Frau Beck hatte Anfang Mai 2023 auf einem öffentlichen Podium die Käuferstaaten von Schweizer Kriegsmaterial ermutigt, das Re-Export-Verbot zu ignorieren. Sie forderte unter anderem Spanien und Deutschland auf, Schweizer Munition an die Ukraine weiterzuliefern. Damit rief sie nicht nur zu Gesetzesbruch und Vertragsverletzungen auf, sondern stellte sich auch gegen entsprechende Beschlüsse des Bundesrates und der Parlamentsmehrheit. Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz verurteilte dieses grobfahrlässige, aufwieglerische und dilettantische Verhalten der Chefin des bundeseigenen Rüstungsbetriebes RUAG bereits am 8. Mai 2023 auf das Schärfste. Frau Beck hätte sich gerade in der aktuellen europäischen und geopolitischen Situation, in der für die Schweiz der akute Neutralitätsfall eingetreten ist, strikt an den Auftrag ihrer Funktion als CEO halten und auf persönliche Stellungnahmen in der Öffentlichkeit vollständig verzichten müssen. Die Neutralität der Schweiz lässt keinen Zickzackkurs in der Außenpolitik zu und schon gar keine Aufrufe zu rechtswidrigem Handeln. Solches Fehlverhalten schadet der Glaubwürdigkeit der Schweiz. Pro Schweiz fordert den Verwaltungsrat der RUAG auf, die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs sorgfältig zu prüfen. Die Nachfolgerin oder der Nachfolger muss die Souveränität und Neutralität der Schweiz unmissverständlich wahren.

Pro Schweiz begrüßt den Rücktritt von Frau Brigitte Beck

Lauterbrunnen, 7. August 2023 – Pro Schweiz begrüßt den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding und bedankt sich beim Verwaltungsrat der RUAG sowie beim Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die notwendigen Vorbereitungen.

Frau Beck rief zu Gesetzesbruch und Vertragsverletzungen auf

Frau Beck hatte Anfang Mai 2023 auf einem öffentlichen Podium die Käuferstaaten von Schweizer Kriegsmaterial ermutigt, das Re-Export-Verbot zu ignorieren. Sie forderte unter anderem Spanien und Deutschland auf, Schweizer Munition an die Ukraine weiterzuliefern. Damit rief sie nicht nur zu Gesetzesbruch und Vertragsverletzungen auf, sondern stellte sich auch gegen entsprechende Beschlüsse des Bundesrates und der Parlamentsmehrheit.

Pro Schweiz verurteilt das Verhalten von Frau Beck

Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz verurteilte dieses grobfahrlässige, aufwieglerische und dilettantische Verhalten der Chefin des bundeseigenen Rüstungsbetriebes RUAG bereits am 8. Mai 2023 auf das Schärfste. Frau Beck hätte sich gerade in der aktuellen europäischen und geopolitischen Situation, in der für die Schweiz der akute Neutralitätsfall eingetreten ist, strikt an den Auftrag ihrer Funktion als CEO halten und auf persönliche Stellungnahmen in der Öffentlichkeit vollständig verzichten müssen. Die Neutralität der Schweiz lässt keinen Zickzackkurs in der Außenpolitik zu und schon gar keine Aufrufe zu rechtswidrigem Handeln. Solches Fehlverhalten schadet der Glaubwürdigkeit der Schweiz. Pro Schweiz fordert den Verwaltungsrat der RUAG auf, die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs sorgfältig zu prüfen. Die Nachfolgerin oder der Nachfolger muss die Souveränität und Neutralität der Schweiz unmissverständlich wahren.

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CEO der RUAG Holding tritt zurück: Forderung von Pro Schweiz erfüllt!

Beitrag teilen Lauterbrunnen, 7. August 2023 – Pro Schweiz begrüsst den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding und dankt dem Verwaltungsrat der RUAG sowie dem Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die notwendigen Vorbereitungen. Frau Beck hatte Käuferstaaten von Schweizer Kriegsmaterial Anfang Mai 2023 an einem öffentlichen Podium ermuntert, das Re-Export-Verbot zu ignorieren. Nach ihrer Auffassung sollten unter anderem Spanien und Deutschland Schweizer Munition an die Ukraine weiterliefern. Sie rief damit nicht nur zu Gesetzesbruch und Vertragsverletzungen auf, sondern stellte sich gegen entsprechende Beschlüsse des Bundesrates und der Parlamentsmehrheit. Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz verurteilte bereits am 8. Mai 2023 dieses grobfahrlässige, aufwieglerische und dilettantische Verhalten der Chefin des bundeseigenen Rüstungsbetriebes RUAG auf das Schärfste. Frau Beck hätte sich gerade

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