Die Grundprinzipien der „umfassenden Sexualerziehung“ gemäß UNESCO und IPPF
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Grundlagen der “ganzheitlichen Sexualkunde” nach UNESCO und IPPF
Dieser Tage erscheinen mehrere Beiträge zum Thema Agenda 2030 bzw. dem “Great Reset, wie WEF-Vorstand Klaus Schwab es nennt. Gestern brachte TKP eine eine detaillierte Auseinandersetzung über die Methoden bzw. Vorgehensweise, mit der die Agenda 2030 seit Jahren umgesetzt wird. An dieser Stelle folgt eine Auseinandersetzung mit den Inhalten der sog. “ganzheitlichen Sexualkunde”, deren Unterlagen tiefe Einblicke in das 4. “nachhaltige Entwicklungsziel” ermöglichen. Wiewohl die insgesamt 17 (plus 1) sog. “Nachhaltigkeitsziele” der Vereinten Nationen riesengroß, unfassbar schwammig formuliert und gleichsam “alles und nichts für jeden” bedeuten können, bieten die dafür erstellten Unterlagen eine Reihe interessanter Einblicke, um die es in diesem Beitrag geht. Viele der staatlichen Vorgaben basieren auf – folgen dem – mit dem Logo der Agenda 2030 versehenen
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