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Die „Inklusion“ im Bildungssystem – Täuschung und Vergehen gegen die Zukunft

Published On: 11. August 2023 15:46

11. Aug. 2023 15:46 Uhr Von Dagmar Henn

Das Interview des MDR mit dem thüringischen AfD-Vorsitzenden Björn Höcke ist eigentlich ziemlich langweilig. Der Interviewer spielt die Rolle des nachbohrenden Journalisten, aber stellt keine wirklich wichtigen Fragen, wie zum Beispiel in welchem Wahlkreis Höcke bei den Thüringer Landtagswahlen antreten wird. Es scheint zu heikel zu sein, sich mit den üblichen Vorwürfen gegen Höcke auseinanderzusetzen. In der halben Stunde des Gesprächs gab es nur zwei Sätze, die einen politischen Inhalt hatten. Höcke erwähnte, dass das Bildungssystem „Ausgangsbedingungen hat, die die Lehrer trotz ihres besten Einsatzes nicht kompensieren können“ und dass das Bildungssystem von Ideologieprojekten wie der Inklusion und dem Gender-Mainstream-Ansatz befreit werden müsse.

Die Empörung über Höckes Aussagen verbreitet sich inzwischen über alle Kanäle. Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung wird sinngemäß zitiert, dass die gleichberechtigte Teilhabe an allen Lebensbereichen ein Menschenrecht und ein zentraler Wert der Demokratie sei. Wer die Inklusion infrage stelle, greife die Demokratie an. Auch die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt äußerte sich empört und bezeichnete Höckes Haltung als Tabubruch und Skandal. Deutschland hat die UN-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet und sich damit verpflichtet, für gleichberechtigte Teilhabe zu sorgen. Es gibt jedoch unterschiedliche Meinungen darüber, wie diese Teilhabe umgesetzt werden soll.

In meiner Zeit im Münchner Stadtrat war Inklusion noch eine politische Forderung. Es wurden Modelle aus skandinavischen Ländern diskutiert, in denen für jeden Schüler eine Unterrichtsassistenz gestellt wurde oder zumindest eine zweite Lehrkraft im Unterricht anwesend war. Das Ziel war es, die bestehenden Probleme im deutschen Bildungssystem zu beheben. Doch das Ergebnis war enttäuschend. Die Umsetzung der Inklusion führte nicht zu den erwarteten Verbesserungen. Stattdessen führte sie zu einer Verschlechterung der Situation. Hoch spezialisierte Einrichtungen wurden aufgelöst und Lehrkräfte wurden auf verschiedene Schulen verteilt, um Personallücken zu füllen. Die Inklusionsklassen blieben jedoch überfüllt und Schüler mit besonderem Förderbedarf erhielten nicht die Unterstützung, die sie benötigten. Die „normalen“ Schüler waren genauso betroffen wie die „behinderten“ Schüler. Die Struktur, die geschaffen wurde, um den Zugang zur Bildung für Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen, ist verloren gegangen, ohne dass etwas Neues an ihre Stelle getreten ist.

H2: Die Probleme mit der Umsetzung der Inklusion
Die Umsetzung der Inklusion in Deutschland hat zu vielen Problemen geführt. Die Unterrichtsqualität hat sich verschlechtert, da größere Teile des Unterrichts ausfallen und es nicht genügend Lehrkräfte gibt. Die Inklusionsklassen sind überfüllt und Schüler mit besonderem Förderbedarf erhalten nicht die Unterstützung, die sie benötigen. Dies führt zu einer Ablehnung der „behinderten“ Schüler und einer geringeren Akzeptanz in der Gesellschaft.

H2: Die Diskrepanz zwischen politischen Aussagen und der Realität
Die Umsetzung der Inklusion in Deutschland zeigt deutlich die Diskrepanz zwischen politischen Aussagen und der tatsächlichen Realität. Die Inklusion wurde als Möglichkeit präsentiert, Kindern mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen und die Akzeptanz von Behinderungen zu erhöhen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass die Umsetzung der Inklusion zu einer Verschlechterung der Bildungssituation für alle Schüler geführt hat. Die politischen Beschlüsse haben nicht die gewünschten Verbesserungen gebracht und die Situation hat sich sogar verschlechtert

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Die „Inklusion“ im Bildungssystem – Heuchelei und Verbrechen an der Zukunft

11 Aug. 2023 15:46 Uhr Von Dagmar HennEigentlich ist das Interview, das der MDR mit ihm, dem thüringischen AfD-Vorsitzenden Björn Höcke führte, vollkommen langweilig. Die Hälfte der Zeit simuliert der Interviewer den nachbohrenden Journalisten, ausgerechnet bei der wirklich weltbewegenden Frage, in welchem Wahlkreis Höcke zur Thüringer Landtagswahl antreten werde. Sich wirklich auf die Felder zu begeben, auf denen Höcke die üblichen Vorwürfe gemacht werden, war wohl zu heikel. Also fanden sich in der halben Stunde des Gesprächs – nicht durch Höckes Verschulden, der immerhin versuchte, etwa auf das Thema Energiearmut zu lenken – ganze zwei Sätze, die überhaupt einen politischen Inhalt boten. Etwa die Feststellung Höckes, im Bildungssystem fänden sich „Ausgangsbedingungen, die die Lehrer auch mit bestem Einsatz nicht mehr

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