Erbe von Professor Arne Burkhardt: Beitrag über „Geschädigte elastische Fasern nach der Corona-Impfung

Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben bahnbrechende Arbeit bei der Erforschung von Impfschäden geleistet. Sie konnten nachweisen, dass bei Verstorbenen im geschädigten Herzmuskel Spikes und Lymphozyten vorhanden waren, die dort nicht hingehören und auch nicht durch eine Corona-Infektion ins Herz gelangen können. TKP hat bereits mehrfach über diese Forschungsergebnisse berichtet. Prof. Burkhardt arbeitete vor seinem tragischen Unfalltod an einer weiteren wissenschaftlichen Veröffentlichung, die von seinen Kollegen am Pathologieinstitut, Prof. Walter Lang und PD Norbert Schwarz, fertiggestellt und an TKP zur Veröffentlichung übergeben wurde. Burkhardt hatte die Bedeutung dieser Erkenntnis in einem letzten Video beschrieben. Norbert Schwarz schreibt TKP: Anbei finden Sie unseren Brief über die Zerstörung elastischer Fasern, die unseren Pathologen nach Corona-Impfungen aufgefallen sind, auf Deutsch und Englisch. Arne Burkhardt ist leider am 30. Mai 2023 in einem See in Norddeutschland verstorben. Walter Lang ist ein Pathologe von gleichem Kaliber wie Arne Burkhardt und war an den Untersuchungen beteiligt, die Burkhardt in seinen zahlreichen Vorträgen gezeigt hatte, während ich als Protokollant fungierte. Viele Grüße, Norbert Schwarz, PD Dr. med Norbert Georg Schwarz, für das Pathologielabor Prof. Burkhardt unter der Leitung von Prof. Walter Lang.

Zerstörte elastische Fasern nach Corona-Impfungen

Zusammenfassung:
Zwei erfahrene Pathologen mit über 40 Jahren pathologischer Erfahrung haben bei der Untersuchung von Biopsie- und Autopsieschnitten nach Corona-Impfungen Zerstörungen elastischer Fasern in einem bisher unbekannten Ausmaß festgestellt.

Einführung:
Im Frühjahr 2021 wurden wir, zwei im Ruhestand befindliche Pathologen, von Angehörigen von plötzlich und unerwartet nach Corona-Impfungen verstorbenen Personen kontaktiert. Seit Sommer 2021 bieten wir pathohistologische Zweitbegutachtungen von Todesfällen nach Corona-Impfungen an. Darüber hinaus werden wir immer öfter gebeten, auch Biopsiematerialien wie Hautbiopsien von Menschen zu untersuchen, die nach Corona-Impfungen schwere Neben- und Nachwirkungen erfahren haben. Bis Mai 2023 haben wir mehr als 85 Todesfälle und über 60 Biopsien untersucht. Mit diesem Brief möchten wir Pathologen, Ärzte und Wissenschaftler auf den Zustand der elastischen Fasern nach Corona-Impfungen aufmerksam machen.

Methoden:
Unser Untersuchungsmaterial bestand aus Gewebeproben von Autopsien von Menschen, die nach Corona-Impfungen verstorben waren und bei denen Angehörige entweder auf eigene Kosten eine Obduktion in einem Pathologischen Institut oder durch einen Rechtsmediziner aufgrund des Verdachts auf einen unnatürlichen Tod veranlasst hatten. Von jedem Gewebeschnitt wurden Hämatoxylin-Eosin-Färbungen angefertigt. Die mikroskopischen Untersuchungen wurden von den beiden erfahrenen Pathologen Arne Burkhardt und Walter Lang durchgeführt, während ein Arzt und Wissenschaftler, Norbert Schwarz, als Protokollant fungierte. Zusätzliche Färbungen und immunhistochemische Untersuchungen wurden basierend auf den mikroskopischen Untersuchungen der Gewebeschnitte angeordnet und durchgeführt. Um die elastischen Fasern sichtbar zu machen, wurden Elastika-van-Gieson-Färbungen verwendet.

Erkenntnisse:
Ein Hauptziel einer pathologischen Untersuchung eines kürzlich Verstorbenen ist die Suche nach der Todesursache. Die mikroskopische Untersuchung histopathologischer Gewebeproben ist unverzichtbar, um Hinweise auf potenzielle Todesursachen zu finden, die bei der makroskopischen Autopsie nicht erkannt werden können. Bei Menschen, die an einem rupturierten Aortenaneurysma verstorben sind, ist die mikroskopische Untersuchung der Aortenwand von besonderem Interesse. Daher haben die Pathologen Burkhardt und Lang Unregelmäßigkeiten in der Textur der elastischen Fasern in histopathologischen Proben der Aorta von Corona-Geimpften mit Aortenaneurysma festgestellt. Große Arterien enthalten einen hohen Anteil elastischer Fasern, da sie keine starren Rohre sind, sondern eher elastische Schläuche, die die Blutwellen weiterleiten, die bei jedem Herzschlag ausgestoßen werden. Schäden an den elastischen Fasern können Pathologen am besten in der Aortenwand in konventionellen Gewebeschnitten erkennen, obwohl elastische Fasern in Hämatoxylin-Eosin-Färbungen nicht deutlich sichtbar sind. Durch den Einsatz von Spezialfärbungen wie der Elastika-van-Gieson-Färbung können elastische Fasern hervorgehoben werden. Zerrissene und zerfaserte elastische Fasern in Gewebeschnitten der Aortenwand haben also die Aufmerksamkeit der Pathologen Burkhardt und Lang erregt und sie haben diese Beobachtungen in ihren Untersuchungen dokumentiert

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Vermächtnis von Professor Arne Burkhardt: Artikel über “Beschädigte elastische Fasern nach Corona-Impfung”

Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben immense Pionierarbeit geleistet bei der Aufklärung von Impfschäden. Sie konnten bei Verstorbenen zum Beispiel zeigen, dass im geschädigten Herzmuskel Spikes und Lymphozyten anzutreffen waren, die dort nicht hingehören und die auch von einer Corona Infektion nicht ins Herz gelangen. TKP hat wiederholt über die Forschungsergebnisse berichtet. Prof. Burkhard hat vor seinem Unfalltod an einer weiteren wissenschaftlichen  Veröffentlichung gearbeitet. Seine Kollegen am Pathologieinstitut Prof Walter Lang und  PD Norbert Schwarz haben sie fertiggestellt und TKP zu Veröffentlichung übergeben. Burkhardt hatte die Bedeutung dieser im Artikel beschriebenen Erkenntnis noch in einem letzten Video beschrieben – siehe unten. Norbert Schwarz schreibt TKP: Anbei unser Brief zu den Zerstörungen der elastischen Fasern, die unseren

Details zu Vermächtnis von Professor Arne Burkhardt: Artikel über “Beschädigte elastische Fasern nach Corona-Impfung”