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Ist es noch demokratisch, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu kritisieren? Kubicki streitet sich mit „Omas gegen Rechts
Ist Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch demokratisch?: Kubicki streitet sich mit „Omas gegen Rechts“
FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat sich in einem offenen Brief mit den „Omas gegen Rechts“ über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) gestritten. Er warf ihnen intellektuelle Überforderung vor und sagte, sie könnten nicht zwischen „rechts“, „rechtsradikal“, „rechtsextrem“ und „Nazi“ unterscheiden. Kubicki betonte, dass Kritik am ÖRR nicht automatisch „rechts“ sei.
Die „Omas gegen Rechts“ hatten Kubicki vorgeworfen, mit seiner Kritik am ÖRR das Narrativ der AfD zu bedienen und die Demokratie zu gefährden. Sie bezogen sich auch auf Kubickis Kritik am Tweet des ZDF-Propagandisten Jan Böhmermann, der die CDU als „Nazis mit Substanz“ bezeichnet hatte. Kubicki antwortete, dass es einen enormen Veränderungsbedarf bei den öffentlich-rechtlichen Sendern gebe, was auch vom WDR-Intendanten Tom Burow geteilt werde.
Kubicki betonte, dass man Kritik am ÖRR nicht automatisch als „rechts“ abtun könne. Er warnte davor, alles, was nicht der eigenen Haltung entspricht, als „rechts“ zu deklarieren. Es sei wichtig, die Realität wahrzunehmen und kritische Stimmen zu akzeptieren
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Ist Kritik am ÖRR noch demokratisch?Kubicki fetzt sich mit „Omas gegen Rechts“
Ist Kritik am ÖRR noch demokratisch?: Kubicki fetzt sich mit „Omas gegen Rechts“ Ist Kritik am ÖRR noch demokratisch?: Kubicki fetzt sich mit „Omas gegen Rechts“ Ist Kritik am ÖRR noch demokratisch?: Kubicki fetzt sich mit „Omas gegen Rechts“ FDP-Vize Wolfgang Kubicki, hier beim SPD-Sommerfest, streitet sich mit den „Omas gegen Rechts“ (hier bei einer Demo in Wien) über den ÖRR. Fotos: picture alliance (2) / Geisler-Fotopress | Bernd Elmenthaler & Klaus Titzer / APA / picturedesk.com Ist Kritik am ÖRR noch demokratisch? Der FDP-Vize wirft den „Omas gegen Rechts“ intellektuelle Überforderung vor. Sie könnten nicht zwischen „rechts“, „rechtsradikal“, „rechtsextrem“ und „Nazi“ unterscheiden. BERLIN/KIEL. In einer Antwort auf einen Offenen Brief der Kieler „Omas gegen Rechts“ hat der stellvertretende Bundestagspräsident
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